SEC-Vorsitzender Gary Gensler lehnt das FIT21-Gesetz entschieden ab, hier ist alles

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an Regulierungsfragen teile ich Gary Genslers Bedenken hinsichtlich des FIT21-Gesetzes. Sein entschiedener Widerstand gegen diesen Gesetzentwurf ist nicht nur berechtigt, sondern auch entscheidend für die Wahrung des Anlegerschutzes und der Marktintegrität.


Gary Gensler, der Vorsitzende der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), hat in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung öffentlich seinen entschiedenen Einwand gegen den Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act oder FIT21 Act geäußert. Glaubwürdigen Berichten zufolge äußerte Gensler Bedenken, dass die Gesetzgebung zu erheblichen Regulierungslücken führen und etablierte Grundsätze für die Überwachung von Investmentverträgen gefährden könnte.

Genslers starker Widerstand und seine Risiken werden hervorgehoben

Aus Sicht von Gary Gensler könnte das FIT21-Gesetz erhebliche Risiken für Anleger und Kapitalmärkte mit sich bringen. Er betonte, dass diese Gesetzgebung neue Regulierungslücken schaffen und langjährige Traditionen bei der Überwachung von Investitionsverträgen schwächen würde. Folglich wären Investoren und Kapitalmärkte nicht quantifizierbaren Risiken ausgesetzt, wie in einem aktuellen Beitrag auf X dargelegt.

Der Streitpunkt bezüglich des FIT21-Gesetzes ist für ihn die Behandlung von Krypto-Assets als Investmentverträge. Ihm zufolge könnte der als H.R. 4763 bezeichnete Gesetzentwurf diese Vermögenswerte aus der Zuständigkeit der SEC herausnehmen, was den Anlegerschutz erschweren würde. Gensler äußerte Bedenken, dass die Gesetzgebung es Krypto-Unternehmen ermöglichen könnte, ihre Investitionen selbst zu genehmigen und sie als „dezentralisiert“ zu bezeichnen und sie stattdessen als „digitale Waren“ zu kategorisieren.

Als Analyst würde ich es so ausdrücken: Der Selbstzertifizierungsprozess stellt ein erhebliches Risiko für den Anlegerschutz auf allen Märkten dar, nicht nur bei Kryptowährungen, und zwar in Höhe von insgesamt etwa 100 Billionen US-Dollar. Dieser Prozess könnte die Integrität des gesamten Finanzsystems untergraben, indem er denjenigen ermöglicht, die strenge Offenlegungen, Verbote gegen den Verlust und Diebstahl von Kundengeldern, Durchsetzungsmaßnahmen der SEC und Klagen von Privatanlegern umgehen können. Gensler betonte diese Sorge nachdrücklich.

Bedenken hinsichtlich der Marktregulierung und möglichem Betrug

Weitere Bedenken äußerte Gensler, der die Möglichkeit zum Ausdruck brachte, dass das FIT21-Gesetz von skrupellosen Personen ausgenutzt werden könnte. Er warnte davor, dass diejenigen, die an betrügerischen Praktiken wie Pump-and-Dump- und Penny-Stock-Betrug beteiligt sind, ihre Kryptotransaktionen falsch kennzeichnen oder behaupten könnten, ihre Systeme seien dezentralisiert, um Wertpapiervorschriften zu umgehen.

„Gensler stellte die Frage: ‚Wie können Einzelpersonen, die an Pump-and-Dump-Systemen und dem Verkauf von Penny Stocks beteiligt sind, argumentieren, dass sie von den Wertpapiervorschriften ausgenommen sind, indem sie ihre Aktivitäten als Krypto-Investmentverträge kategorisieren oder behaupten, sie würden als dezentrale Systeme funktionieren?‘“

Er äußerte auch Bedenken hinsichtlich des Gesetzentwurfs, insbesondere hinsichtlich der Streichung von Krypto-Handelsplattformen aus der Börsendefinition und der Streichung etablierter Richtlinien wie des Howey-Tests. Ihm zufolge könnten diese Änderungen möglicherweise die Risiken für Anleger erhöhen.

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2024-05-22 14:59