Die Valkyrie Funds von CoinShares werden keinen Spot-Ethereum-ETF beantragen

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Als Analyst mit einem Hintergrund in Kryptowährungen und Erfahrung in der Verfolgung regulatorischer Entwicklungen halte ich die Entscheidung von Valkyrie Funds, aufgrund regulatorischer Probleme im Zusammenhang mit dem Abstecken keinen Spot-Ethereum-ETF zu beantragen, für eine umsichtige Entscheidung. Die Haltung der SEC, dass Stakeholder möglicherweise als Wertpapiere eingestuft werden, hat zu Unsicherheit auf dem Markt geführt und könnte sich negativ auf Anleger auswirken.

Valkyrie Funds, der Bitcoin-ETF-Anbieter, hat sich aufgrund regulatorischer Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Staking gegen die Verfolgung eines Spot-Ethereum-ETF in den USA entschieden. Laut Berichten von Eleanor Terrett von Fox Business, die mit zuverlässigen Quellen gesprochen hat, wird das Unternehmen keinen Antrag für einen Ethereum-ETF bei der SEC einreichen.

Basierend auf einem aktuellen Beitrag von X (ehemals Twitter) identifiziert das Unternehmen das Absteckungsproblem als ein erhebliches Problem. Dies liegt daran, dass Anleger die Plattform ohne diese Funktion möglicherweise unterbewerten. Darüber hinaus könnte sich der hohe Wettbewerb zwischen den Anwendungen negativ auf die Rentabilität von Anlegern auswirken, die nicht investieren. Derzeit gibt es neun mögliche Kandidaten, die um die Einführung von Ethereum-Spot-ETFs konkurrieren.

SEC markiert das Abstecken

Als Finanzanalyst ist mir aufgefallen, dass einige Unternehmen ihre S-1-Anmeldungen innerhalb der letzten 24 Stunden überarbeitet haben. Der Hauptstreitpunkt dreht sich um die Absteckfunktion, die aufgrund aufkommender Bedenken von den Aufsichtsbehörden abgeschafft werden soll. Zur Veranschaulichung: Fidelity hat gerade einen geänderten S-1 eingereicht, in dem offengelegt wird, dass das zugrunde liegende Ethereum nicht mehr als Teil ihrer Angebote eingesetzt wird.

Als Forscher, der sich mit der Ethereum-Blockchain beschäftigt, ist mir aufgefallen, dass das Abstecken nach dem Übergang von Ethereum zu einem Proof-of-Stake (PoS)-Netzwerk als bahnbrechend gefeiert wurde. Institutionelle Anleger wurden aufgrund der potenziellen Gewinne aus dem Einsatz von diesem Vermögenswert angezogen. Es scheint jedoch, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) Vermögenswerte, die das Abstecken ermöglichen, als potenzielle Wertpapiere betrachten könnte.

Das Ergebnis führte zu einem Rückgang der Begeisterung bei den Anlegern von Valkyrie Funds, was zu Gegenreaktionen gegenüber der Regulierungsbehörde und Begeisterung für alternative Anlagemöglichkeiten im Kryptobereich führte.

Ethereum ETF-Raserei dominiert Kryptokreise

Die Aufregung um potenzielle Ethereum-ETFs hat mit den jüngsten Fortschritten einen neuen Höhepunkt erreicht. Laut Marktanalysten stieg der Wert der ETH am vergangenen Tag als Reaktion auf die gestiegenen Chancen auf eine Genehmigung um 23 %. Laut den Bloomberg-Experten James Seyffart und Eric Balchunas ist die Wahrscheinlichkeit auf eine Bewertung von 75 % gestiegen.

Als Krypto-Investor habe ich eine spannende Entwicklung auf Polymarket bemerkt. Die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung des Ethereum-ETF lag bei über 50 %, was zu einem spürbaren Anstieg der Kryptowährungspreise führte. Dieser Anstieg deutet auf erhebliche Zuflüsse in den Markt hin. Zuverlässigen Quellen wie Reuters zufolge hat die SEC Berichten zufolge Antragsteller bezüglich ihrer Ethereum-ETF-Vorschläge kontaktiert. Diese Nachricht hat bei den Anlegern eine weitere Welle optimistischer Stimmung ausgelöst und den Optimismus und die Vorfreude auf mögliche Genehmigungen geschürt.

Eilmeldung: Spot-Ethereum-ETF kommt diese Woche, da die SEC „zur Genehmigung neigt“

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2024-05-21 21:29