Ripple vs. SEC: Der Tag für die endgültige Einreichung in der Abhilfephase naht

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Als Forscher, der den Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC aufmerksam verfolgt, halte ich diese neueste Entwicklung für einen wichtigen Meilenstein in diesem Fall. Die Frist für die letzte Einreichung im Zusammenhang mit der Versiegelung in der Abhilfephase ist abgelaufen und bringt uns einer endgültigen Lösung einen Schritt näher. Dies ist ein bedeutender Fortschritt in einem Rechtsstreit, der in der Krypto-Community große Aufmerksamkeit erregt hat.


In meiner Rolle als Analyst im Zusammenhang mit dem laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC möchte ich Sie auf eine bedeutende Entwicklung aufmerksam machen: Die Frist für die endgültige Einreichung im Zusammenhang mit der Versiegelung in der Abhilfephase ist jetzt abgelaufen bestanden.

In einer bedeutenden Entwicklung für die Kryptoindustrie sorgte im Juli letzten Jahres ein langjähriger Rechtsstreit gegen Ripple erneut für Schlagzeilen. In diesem Ende 2020 begonnenen Rechtsstreit geht es darum, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) Ripple beschuldigt, durch den Verkauf von XRP ein nicht registriertes Wertpapierangebot durchgeführt zu haben. Im positiven Sinne für Ripple stellte das Gericht fest, dass XRP als digitaler Vermögenswert nicht als Wertpapier an sich gilt. Es wurde jedoch festgestellt, dass es sich bei bestimmten institutionellen XRP-Verkäufen um nicht registrierte Wertpapierangebote handelte.

Basierend auf dem zuvor geteilten Zeitplan wird erwartet, dass Ripple, die SEC und alle beteiligten Dritten am 20. Mai 2024 Briefe einreichen, in denen sie sich gemäß den Sammelbriefen gegen die Versiegelungsanträge richten. Dies stellt die letzte Frist dar, die im zwischen den beiden Parteien vereinbarten Vorschlag genannt ist.

Ripple vs. SEC: Der Tag für die endgültige Einreichung in der Abhilfephase naht

Gemäß der vorgeschlagenen Vereinbarung müssen beide Seiten innerhalb von zwei Wochen nach der Entscheidung des Gerichts über die Versiegelungsanträge öffentlich zugängliche, redigierte Kopien aller relevanten Dokumente einreichen.

Mit dem näher rückenden Fälligkeitstermin für die endgültige Einreichung der Versiegelung in der Rechtsbehelfsphase der Ripple-gegen-SEC-Klage rückt der Fall seinem endgültigen Ausgang immer näher.

Am 22. März beantragte die Securities and Exchange Commission (SEC) beim Gericht Abhilfemaßnahmen in Höhe von rund 2 Milliarden US-Dollar von Ripple wegen seiner institutionellen XRP-Verkäufe. Im Gegensatz dazu konterte Ripple am 22. April mit der Behauptung, dass eine Strafe von höchstens 10 Millionen US-Dollar unter diesen Umständen angemessen sei. Die SEC reagierte daraufhin am 6. Mai auf die Vorlage von Ripple.

Was die nächsten Schritte betrifft, werden sowohl Ripple als auch SEC auf die Entscheidung des Richters über die endgültigen Abhilfemaßnahmen warten.

Die Entscheidung des Richters über den Zeitplan wird nicht bekannt gegeben, aber die jüngsten Kommentare von Ripple deuten darauf hin, dass sie damit rechnen, in den kommenden Monaten zu einem Ergebnis zu gelangen.

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2024-05-20 18:15