OpenAI-Manager Jan Leike tritt zurück und fordert strengere AGI-Sicherheitsmaßnahmen

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Als Krypto-Investor mit starkem Interesse an KI und ihren ethischen Implikationen finde ich Jan Leikes Rücktritt von OpenAI zutiefst besorgniserregend. Seine Bedenken hinsichtlich der Prioritäten des Unternehmens und der Vernachlässigung der Sicherheitsforschung finden bei mir Anklang, da ich glaube, dass die Entwicklung fortschrittlicher KI-Systeme immense Risiken birgt, die proaktiv angegangen werden müssen.


Jan Leike, der die Position des Head of Alignment bei OpenAI innehat und das „Superalignment“-Team leitet, hat sich entschieden, sich vom Unternehmen zu trennen. Berichten zufolge war sein Abgang auf Bedenken hinsichtlich der Richtung von OpenAI zurückzuführen, die seiner Meinung nach zunehmend auf die Produktentwicklung ausgerichtet ist und die KI-Sicherheit zu Lasten der Priorisierung geht.

Am 17. Mai gab Leike in einer Reihe von Beiträgen auf der Social-Media-Seite X, die früher als Twitter bekannt war, öffentlich seinen Abschied von OpenAI bekannt. Er brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass die Führung von OpenAI bei der Auswahl der primären Schwerpunktbereiche einen Fehler begangen habe, und forderte sie auf, Sicherheit und Bereitschaft im Zuge der Weiterentwicklung der künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI) stärker in den Vordergrund zu rücken.

Jan Leikes Sicherheitsbedenken und interne Meinungsverschiedenheiten

Leike, der etwa drei Jahre lang bei OpenAI gearbeitet hatte, äußerte in seinen Beiträgen Bedenken hinsichtlich der übersehenen Aspekte der KI-Sicherheit innerhalb der Organisation. Er betonte, dass der Fokus auf die Schaffung „attraktiver Produkte“ von wesentlichen Sicherheitsmaßnahmen ablenke. Insbesondere äußerte er Bedenken hinsichtlich der Ressourcenverteilung und bat um Unterstützung bei der Beschaffung ausreichender Rechenleistung für die Durchführung kritischer Sicherheitsforschung.

Der Bau intelligenterer Maschinen als Menschen ist ein grundsätzlich gefährliches Unterfangen.

OpenAI übernimmt im Namen der gesamten Menschheit eine enorme Verantwortung.

– Jan Leike (@janleike), 17. Mai 2024

„Leike stellte fest, dass die Schaffung intelligenterer Maschinen als Menschen mit Risiken verbunden ist, was eine erhebliche Verantwortung seitens OpenAI mit sich bringt.“

Als Krypto-Investor, der die Entwicklungen von OpenAI genau verfolgt, bemerkte ich, dass zwei bedeutende Ereignisse ungefähr zur gleichen Zeit stattfanden. Erstens gab Ilya Sutskever, eine prominente Persönlichkeit bei OpenAI als Co-Leiter des „Superalignment“-Teams und Chefwissenschaftler, einige Tage zuvor seinen Rücktritt bekannt. Sein Weggang war bemerkenswert, da er OpenAI mitbegründete und zu bahnbrechenden Forschungsprojekten wie ChatGPT beitrug.

Auflösung des Superalignment-Teams

Nach der jüngsten Abgangswelle kündigte OpenAI an, das „Superalignment“-Team aufzulösen. Stattdessen werden ihre Aufgaben in andere laufende Forschungsinitiativen innerhalb der Organisation integriert. Bloomberg berichtete, dass dieser Schritt eine Folge des internen Umstrukturierungsprozesses sei, der während der Governance-Krise im November 2023 begann, als CEO Sam Altman vorübergehend zurückgetreten war und Präsident Greg Brockman seine Position als Vorsitzender aufgab.

Das „Superalignment“-Team, das gegründet wurde, um den existenziellen Bedrohungen durch hochentwickelte künstliche Intelligenzsysteme zu begegnen, konzentrierte sich auf die Entwicklung von Methoden zur Steuerung und Verwaltung superintelligenter KI. Ihre Bemühungen wurden als entscheidend für die Vorbereitung von Ansätzen für die kommenden Generationen fortschrittlicher KI-Modelle angesehen.

Trotz der Auflösung des Teams garantiert OpenAI, dass die Untersuchungen zu langfristigen KI-Risiken fortgesetzt werden. John Schulman überwacht diese Initiative und leitet eine separate Gruppe, die für die Verfeinerung der KI-Modelle nach dem Training verantwortlich ist.

Der aktuelle Verlauf und die Aussichten von OpenAI

Die Abgänge von Leike und Sutskever sowie die Auflösung des „Superalignment“-Teams haben bei OpenAI zu intensiven Überlegungen und Überlegungen zu KI-Sicherheit und -Governance geführt. Dies geschieht nach einer längeren Phase des Nachdenkens und Streits, insbesondere nach der ersten Entlassung und anschließenden Wiedereinstellung von Sam Altman.

Die jüngsten Änderungen und die Veröffentlichung neuer Modelle von OpenAI deuten darauf hin, dass der Sicherheit bei der Weiterentwicklung und Einführung fortschrittlicher KI-Technologien möglicherweise keine Priorität eingeräumt wird. Ihr neuestes multimodales Modell, GPT-4o, demonstriert beeindruckende menschliche Interaktionsfähigkeiten. Dieser Fortschritt unterstreicht jedoch auch ethische Bedenken wie die Verletzung der Privatsphäre, emotionale Manipulation und Bedrohungen der Cybersicherheit.

Als engagierter Krypto-Investor und Verfolger der Fortschritte in der künstlichen Intelligenz (KI) möchte ich inmitten der anhaltenden Begeisterung meine Sicht auf den unerschütterlichen Fokus von OpenAI teilen. Trotz aller Aufregung bleibt OpenAI bestrebt, sein Hauptziel zu erreichen: Künstliche Allgemeine Intelligenz (AGI) auf sichere und vorteilhafte Weise für die Menschheit zu schaffen.

„Ich schätze @janleikes wertvollen Beitrag zur OpenAI-Forschung zu Ausrichtung und Sicherheit zutiefst und bin bestürzt, dass er geht. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, aber wir sind weiterhin entschlossen, sie zu Ende zu bringen.“ Ich werde bald eine ausführlichere Nachricht veröffentlichen.“

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2024-05-17 23:28