Überparteilicher Schritt: Die Entscheidung des Senats stellt die SEC-Regel zur Verwahrung digitaler Vermögenswerte in Frage

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Als Analyst mit einem Hintergrund in der Finanzregulierung und Erfahrung im Bereich digitaler Vermögenswerte glaube ich, dass die parteiübergreifende Abstimmung zur Aufhebung von SAB 121 ein bedeutender Fortschritt für die Kryptoindustrie ist. Diese Regel hat Finanzinstitute daran gehindert, Verwahrungsdienste für digitale Vermögenswerte anzubieten, wodurch eine Eintrittsbarriere geschaffen und der Verbraucherschutz eingeschränkt wurde.


In einer gemeinsamen Entscheidung hat der Senat die strengen Vorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC) zum Halten digitaler Vermögenswerte außer Kraft gesetzt und dabei die von Präsident Biden und der SEC geäußerten Befürchtungen hinsichtlich des Anlegerschutzes und der Aufrechterhaltung des Marktgleichgewichts außer Acht gelassen.

Überparteiliche Abstimmung hebt SEC-Bulletin auf

Als Krypto-Investor bin ich begeistert, von der jüngsten Entwicklung in Washington zu hören. In einer bedeutenden Wendung der Ereignisse hat der Senat mit der Unterstützung sowohl demokratischer als auch republikanischer Senatoren eine entscheidende Stimme abgegeben, um die Securities and Exchange Commission (SEC) in ihrem Staff Accounting Bulletin Nr. 121 (SAB 121) außer Kraft zu setzen. Diese Regel, die Finanzinstituten zuvor strenge Beschränkungen hinsichtlich der Verwahrung digitaler Vermögenswerte wie Bitcoin auferlegt hatte, soll nun aufgehoben werden.

H.J.Res. 109, das darauf abzielt, SAB 121 abzuschaffen, hat im Repräsentantenhaus Zustimmung gefunden und im Senat erhebliche Unterstützung gefunden. Gemäß dem Congressional Review Act soll mit dieser Resolution ein Weg für regulierte Finanzinstitute geschaffen werden, den Krypto-Verwahrungssektor zu erkunden.

Mit einem Vorsprung von 60 zu 38 Stimmen deutet dieses Ergebnis auf eine wesentliche Änderung im regulatorischen Umfeld für Kryptowährungen hin.

Bedenken und Streit

Die SAB 121-Verordnung, die traditionelle Finanzinstitute zuvor daran gehindert hatte, Verwahrungsdienstleistungen für digitale Vermögenswerte anzubieten, wird derzeit überdacht. Präsident Biden hat Bedenken hinsichtlich dieser möglichen Änderung geäußert und argumentiert, dass die Aufhebung der Regel den Anlegerschutz auf dem Kryptomarkt gefährden und möglicherweise die Stabilität des größeren Finanzsystems beeinträchtigen könnte.

Die SEC schloss sich dieser Meinung an und ein Sprecher erklärte:

Als Krypto-Investor habe ich verstanden, dass SAB 121 eine unverbindliche Anleitung für Unternehmen ist, die mit den Kryptowährungen anderer Leute umgehen. Durch die Befolgung dieser Ratschläge verbessern diese Unternehmen die Transparenz gegenüber Anlegern erheblich und stellen sicher, dass wichtige Informationen offengelegt werden. Bedauerlicherweise haben wir den Zusammenbruch zahlreicher Kryptofirmen erlebt, deren Kunden sich in einer prekären Lage befanden und vor Insolvenzgerichten Schlange standen, in der Hoffnung auf eine faire Rückgewinnung ihrer Vermögenswerte.

Überparteiliche Befürworter der Resolution

Befürworter, die auf eine Aufhebung des SAB 121 drängen, glauben, dass dies für den Schutz der Verbraucherinteressen von entscheidender Bedeutung ist. Dieser Standpunkt gewinnt an Dynamik, nachdem die SEC Bitcoin-Spot-ETFs genehmigt hat, die in erster Linie institutionellen Anlegern dienen und auf Depotdienste angewiesen sind. Die vorgeschlagene Resolution zielt darauf ab, Hindernisse zu beseitigen und stärker regulierten Unternehmen die Verwahrung zu ermöglichen und so Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung auszuräumen.

Trotz des Widerstands einiger Demokraten erhielt die Resolution auf beiden Seiten große Unterstützung. Zwölf Demokraten schlossen sich mit den Republikanern zusammen, um es zu unterstützen. Bemerkenswerterweise äußerten Schwergewichte der Demokratischen Partei wie der Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, ihre Unzufriedenheit mit der Haltung der Securities and Exchange Commission (SEC) zur Kryptowährungsregulierung und stimmten damit überein mit den Zielen der Resolution.

Kritik an SAB 121

Als Forscher, der die Kontroverse um SAB 121 untersucht, bin ich auf Argumente von Kritikern gestoßen, die behaupten, dass diese Verordnung Finanzinstitute aufgrund übermäßiger Beschränkungen unnötig bei der Bereitstellung von Bitcoin-Diensten einschränkt. Sie behaupten, dass diese regulierten Unternehmen in der Lage sind, die mit Bitcoin verbundenen Risiken effektiv zu bewältigen, indem sie ihre robusten Compliance-Rahmenwerke und fortschrittlichen Sicherheitsmaßnahmen nutzen.

Senatorin Cynthia Lummis, bekannt für ihr Eintreten für Bitcoin, hat öffentlich ihren Wunsch geäußert, SAB 121 aufzuheben.

Sie behauptete,

Die Mitarbeiter der Securities and Exchange Commission (SEC) haben SAB 21 herausgegeben, das sich als Richtlinie nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz ausgibt, in Wirklichkeit aber eine getarnte Regel ist. Diese Regel wurde ohne Zustimmung der Kommissionsmehrheit veröffentlicht.

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2024-05-17 15:14