Die Zinsen für 30-jährige Hypotheken sinken auf 6,84 %, da sich die Inflation verlangsamt

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Als Forscher mit persönlicher Erfahrung auf dem Immobilienmarkt verfolge ich den jüngsten Trend sinkender Hypothekenzinsen genau. Der Rückgang auf 6,84 % für 30-jährige Festkredite ist eine willkommene Erleichterung, wenn man bedenkt, dass die Zinsen seit über sieben Wochen so niedrig sind. Ich bleibe jedoch vorsichtig optimistisch, da die Zinssätze fünf Wochen in Folge über 7 % lagen.


Der Zinssatz für 30-jährige Festhypotheken ist auf 6,84 % gesunken und markiert damit ein Sieben-Wochen-Tief. Diese Nachricht tröstet die Hauskäufer etwas, nachdem die Rate gegenüber dem vorherigen Wert von 7,09 % gesunken ist.

In den letzten fünf aufeinanderfolgenden Wochen meldete Freddie Mac Hypothekenzinsen von über 7 %. Der jüngste Rückgang bringt jedoch einen gewissen Optimismus für Hauskäufer auf der Suche nach einer Finanzierung mit sich.

Auslöser der Zinssenkung war der Optimismus, dass die Zentralbanken ihre Leitzinsen bereits im Sommer senken würden. Namhafte Finanzinstitute wie Barclays, HSBC und TSB haben bereits Kürzungen bei Festhypothekenverträgen angekündigt, was darauf hindeutet, dass andere Kreditgeber wahrscheinlich diesem Beispiel folgen werden.

Erwartete Zinssenkungen und Marktreaktionen

Finanzexperten prognostizieren einen weiteren Rückgang der Hypothekenzinsen nach dem jüngsten Rückgang der Swap-Sätze, einem entscheidenden Faktor für die Hypothekenpreisgestaltung. Laut Mark Harris von SPF Private Clients ist dieser Trend für potenzielle Kreditnehmer ermutigend und könnte zu einem Anstieg der Immobilienmarkttransaktionen führen.

Der durchschnittliche 30-jährige Festhypothekenzins sinkt auf 6,99 %

Erster Messwert unter 7,00 % seit dem 4. April 2024

Spread: 264 bps

– Lance Lambert (@NewsLambert), 15. Mai 2024

Als Krypto-Investor kann ich die Immobilienmarktperspektive von Adrian Anderson von Anderson Harris nachvollziehen. Mit meinen eigenen Worten habe ich beobachtet, dass der Mangel an potenziellen Hauskäufern, die auf niedrigere Hypothekenzinsen warteten, zu einem unerwarteten Anstieg der Marktaktivität führen könnte. Dieser Aktivitätsschub könnte zu verstärktem Wettbewerb und potenziell höheren Preisen führen, da immer mehr Käufer auf den Markt drängen, die sich ihre Wunschimmobilien sichern möchten.

Zu Beginn dieses Monats beließ die Bank of England die Zinssätze unverändert bei 5,25 %. Allerdings gab es Hinweise auf eine mögliche Tarifsenkung in den Sommermonaten.

Gouverneur Andrew Bailey äußerte sich optimistisch hinsichtlich der Zukunft der Wirtschaft, betonte jedoch, wie wichtig es sei, weitere Anzeichen einer sinkenden Inflation zu beobachten, bevor Zinssenkungen umgesetzt werden.

Inflation und ihre Auswirkungen auf Hypothekenzinsen

In den Vereinigten Staaten verlangsamte sich die Inflation im April stärker als erwartet, was unter Experten viele Debatten darüber auslöste, dass die Federal Reserve die Zinssätze früher als bisher angenommen senken könnte. Nun prognostizieren Marktanalysten eine mögliche Zinssenkung bereits im September.

Die günstigen Aussichten haben dem britischen Markt erhebliche Vorteile gebracht und ihn dazu veranlasst, über die Idee einer Zinssenkung nachzudenken.

Trotz der jüngsten Anpassungen bleiben die Hypothekenzinsen deutlich höher als zu Beginn des Jahres 2022, als sie sich etwa auf der Hälfte ihres aktuellen Niveaus bewegten. Dieser anhaltende Anstieg der Zinssätze wirkt sich weiterhin auf den Immobilienmarkt aus, wie aus einem Zweimonatstief bei der Nachfrage nach Eigenheimkäufern hervorgeht, wie aus einem aktuellen Bericht von Redfin Corp. hervorgeht.

Dynamik des Wohnungsmarktes und Käuferverhalten

Menschen, die den Kauf ihres ersten Eigenheims in Betracht ziehen, erleben aufgrund der aktuell gesunkenen Hypothekenzinsen eine gewisse finanzielle Erleichterung. Allerdings stellen die Raten, die immer noch bei etwa 7 % liegen, für zahlreiche Käufer eine erhebliche Herausforderung hinsichtlich der Erschwinglichkeit dar. Lisa Sturtevant, Chefökonomin bei Bright MLS, betonte, dass sich die Hypothekenzinsen zwar verbessert haben, hohe Immobilienpreise und die Konkurrenz durch Bargeldkäufer jedoch weiterhin große Hürden für potenzielle Hauskäufer darstellen.

Wenn der Markt in der Vergangenheit Einbrüche unter 7 % erlebte, waren die Reaktionen darauf sehr unterschiedlich. Beispielsweise stiegen die Hypothekenanträge nach einem Rückgang im November 2022 um 4 %. Umgekehrt führte ein ähnlicher Rückgang im Juli 2023 nur zu einem Rückgang der Anträge um 1,3 %. Diese Diskrepanz unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt, der durch niedrige Lagerbestände und hohe Preise gekennzeichnet ist.

Ökonomen wie Sam Khater von Freddie Mac vermuten, dass eine leichte Zinssenkung den Budgets der Eigenheimkäufer etwas mehr Spielraum verschaffen könnte. Damit die Zinssätze weiter sinken, ist es jedoch wichtig, dass sich die Inflation weiterhin dem 2-Prozent-Ziel annähert.

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2024-05-16 22:30