Die EU gewährt immer noch 90 % der russischen Antragsteller Visa – Daten

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Die EU gewährt immer noch 90 % der russischen Antragsteller Visa – Daten

Als Reiseliebhaber, der den Prozess der Beantragung eines Schengen-Visums schon mehrfach durchlaufen hat, finde ich den neuesten Bericht über Schengen-Visumanträge und -ablehnungen interessant. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Russland von Platz eins im Jahr 2022 auf Platz fünf im Jahr 2023 abrutschte und die Ablehnungen nur geringfügig zunahmen.


Schengen-Ablehnungen sind gegenüber 2022 nur leicht gestiegen, wie neue Zahlen zeigen

Im Jahr 2023 gehörte Russland zu den fünf führenden Ländern mit der höchsten Anzahl an Schengen-Visumanträgen, und etwa 90 % dieser Anträge wurden von der Europäischen Kommission genehmigt.

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Generaldirektion Migration und Inneres der Europäischen Union kürzlich ihren Jahresbericht veröffentlicht hat. In diesem Bericht enthüllten sie eine faszinierende Statistik: Im vergangenen Jahr wurden unglaubliche 10,3 Millionen Anträge auf Kurzaufenthaltsvisa gestellt! Ist es nicht faszinierend, über die Vielfalt und Mobilität nachzudenken, die diese Zahlen repräsentieren?

Im Vergleich zu den 7,5 Millionen Anfragen im Jahr 2022 gab es einen deutlichen Anstieg, der sich auf einen Anstieg von 37 % beläuft. Dennoch liegt diese Zahl deutlich unter den 17 Millionen Anträgen, die wir im Jahr 2019 gesehen haben, einer Zeit vor der Covid-19-Pandemie und den darauf folgenden Reisebeschränkungen.

Im Jahr 2022 lag Russland mit insgesamt 687.239 Anträgen auf Platz zwei, wie die EU mitteilte. Im darauffolgenden Jahr fiel der Platz jedoch mit nur noch 520.387 eingereichten Anträgen auf den fünften Platz zurück. Darüber hinaus wurde im vergangenen Jahr ein höherer Prozentsatz dieser Anträge abgelehnt, nämlich 10,6 %, verglichen mit der Ablehnungsquote von 10,2 % im Vorjahr.

Vor der Pandemie führten Russen die Liste der Antragsteller für ein Schengen-Visum mit rund vier Millionen Anträgen an und verzeichneten eine bemerkenswert niedrige Ablehnungsquote von nur 1,5 %.

Als Reaktion auf den Ukraine-Konflikt haben einige Länder der Europäischen Union die Erteilung von Schengen-Visa für Russen im Jahr 2022 eingestellt. Allerdings hat die EU als Ganzes bei der Verhängung von Sanktionen gegen Russland bisher zwölf Mal ein Visumverbot umgesetzt. Eine mögliche neue Einschränkung, die in Betracht gezogen wird, betrifft die Einschränkung der Reisetätigkeit russischer Diplomaten.

Letztes Jahr habe ich beobachtet, dass China mit einer beeindruckenden Zahl von 1.117.365 Anträgen auf Visumanträge die Führung übernahm, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem 22. Platz im Vorjahr. Dicht dahinter folgte Türkiye mit 1.055.885 Anträgen. Indien behauptete seine Position als dritthäufigstes Bewerberland mit 966.687 Anträgen. Marokko komplettierte die Top 5 mit 591.401 eingereichten Visumanträgen.

Im Jahr 2023 habe ich beobachtet, dass ein größerer Anteil der Anträge aus der Türkei, nämlich 16,1 %, von der EU abgelehnt wurden im Vergleich zu denen aus Russland. Mittlerweile wurden laut EU-Statistiken erstaunliche 30,3 % aller von Iranern eingereichten Schengen-Anträge abgelehnt.

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2024-05-16 21:21