Der neue CEO von Vanguard wird die Entscheidung, keinen Bitcoin-ETF aufzulegen, nicht rückgängig machen

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Als Forscher mit einem Hintergrund in der Finanzbranche habe ich die Entwicklungen bei Vanguard und die anhaltende Debatte über ihren möglichen Eintritt in den Bitcoin Exchange-Traded Fund (ETF)-Markt aufmerksam verfolgt. Die Ernennung von Salim Ramji zum neuen CEO von Vanguard am 8. Juli hat erneutes Interesse an diesem Thema geweckt, da er zuvor bei BlackRock tätig war, wo er das globale iShares-Geschäft leitete und maßgeblich an der erfolgreichen Einführung eines Spot-Bitcoin-ETFs beteiligt war.


Salim Ramji, der am 8. Juli die Nachfolge von Tim Buckley als CEO von Vanguard antreten wird, wies Spekulationen über die Einführung eines Bitcoin-Spot-ETF durch das Unternehmen zurück.

Aus Salim Ramjis Sicht gegenüber Barron’s ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, eine einheitliche Identität in ihren Werten und den von ihnen angebotenen Angeboten aufrechtzuerhalten. Seine Einschätzung stimmt mit der CIO-Erklärung von Greg Davis bei Vanguard überein, die er für logisch und im Einklang mit deren Anlagephilosophie hält.

Das mangelnde Handeln von Vanguard in Bezug auf seinen eigenen Bitcoin-ETF war nicht das Hauptgesprächsthema, sondern vielmehr ihre Entscheidung, ihren Kunden am 11. Januar den Zugang zum Bitcoin-Spothandel zu verweigern. Ramji ging während des Interviews nicht auf dieses Thema ein.

Bei BlackRock leitete Ramji die globale iShares-Abteilung und spielte eine wichtige Rolle beim Plan des Unternehmens, einen Bitcoin Spot Exchange-Traded Fund (ETF) einzuführen und die behördliche Genehmigung dafür zu erhalten. Er verließ BlackRock im Januar.

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2024-05-15 20:45