Ripple CLO vergleicht SEC mit Kafkas „The Trial“, während die XRP-Fallsaga weitergeht

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Finanzanalyst, der den Kryptowährungsmarkt genau verfolgt, finde ich Stuart Alderotys Vergleich der Situation von Ripple mit Franz Kafkas „Der Prozess“ zum Nachdenken anregend. Meiner Ansicht nach unterstreicht dies die Unsicherheit und Undurchsichtigkeit der Regulierungsverfahren im Kryptobereich, die sich nachteilig auf den Ruf und das finanzielle Wohlergehen von Unternehmen auswirken können.


Als Analyst würde ich es so umformulieren: Im anhaltenden Streit zwischen Ripple und der SEC hat der oberste Rechtsbeamte unseres Unternehmens, Stuart Alderoty, einen überzeugenden Vergleich zwischen der Behandlung dieses Falles durch die Regulierungsbehörde und Franz Kafkas berühmtem Roman gezogen: „ Der Prozess.“

Als Analyst würde ich diese Aussage wie folgt umformulieren: Im Gegensatz zu der Art und Weise, wie der Angeklagte in „The Trial“ von Kafka behandelt wurde, erfuhr Ripple während seiner Interaktion mit der SEC während der Untersuchung und des Wells-Notice-Prozesses eine weniger faire Behandlung.

– Stuart Alderoty (@s_alderoty) 14. Mai 2024

Der Vergleich von Alderoty unterstreicht die Behauptung von Ripple, dass sie während der Untersuchung und des Wells-Notice-Verfahrens zu Unrecht von der Regulierungsbehörde ins Visier genommen wurden. Einige glauben, dass diese Situation ein Symbol für ein größeres Problem ist, da Kryptowährungsunternehmen wie Robinhood und Coinbase mit vergleichbaren Schwierigkeiten im Umgang mit den widersprüchlichen Ratschlägen der SEC konfrontiert sind.

Ripple gegen SEC gegen XRP

Aus meiner Sicht als Forscher verfolgt die Securities and Exchange Commission (SEC) derzeit Rechtsmittel gegen das in San Francisco ansässige Blockchain-Unternehmen in Höhe von insgesamt fast 2 Milliarden US-Dollar, weil es angeblich XRP ohne ordnungsgemäße Registrierung oder Befreiung an institutionelle Anleger verkauft hat.

Als Reaktion auf den Antrag der SEC auf Urteil und Rechtsbehelf hat Ripple darum gebeten, bestimmte Dokumente vertraulich zu behandeln. Sie begründeten diesen Antrag mit der Sorge, dass die Offenlegung dieser Dokumente zu erheblichen Schäden für ihren Geschäftsbetrieb führen könnte.

Als Analyst habe ich die angeforderten Schwärzungen überprüft und sie enthalten streng vertrauliche Informationen über unsere Einnahmen, Einnahmen, Ausgaben und ermäßigten Preise für XRP, die an Institutionen verkauft werden. Obwohl wir uns darüber im Klaren sind, dass diese Preisnachlässe wichtige Faktoren für unsere Verkäufe an institutionelle Käufer sind, können wir der Öffentlichkeit keine spezifischen Finanz- und Preisdetails mitteilen.

Darüber hinaus setzt sich Ripple für die Wahrung der Anonymität von Finanzinstituten, ihren Kunden und Mitarbeitern ein. Sie argumentieren, dass die Offenlegung solcher Informationen ihre berechtigten Datenschutzbedenken verletzen und bestehende Geschäftsbeziehungen schädigen könnte. Im Gegensatz zu der von der SEC vorgeschlagenen Geldbuße und Sanktionen in Höhe von über 2 Milliarden US-Dollar schlägt Ripple vor, dass zivilrechtliche Strafen 10 Millionen US-Dollar nicht überschreiten sollten.

Weiterlesen

2024-05-14 18:02