Coinbase CLO fordert Ripple, Robinhood und Binance nach dem jüngsten Missgeschick der SEC

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Als langfristiger Krypto-Investor mit großem Interesse an regulatorischen Entwicklungen finde ich Paul Grewals jüngsten Aufruf zum Vorgehen gegen die Securities and Exchange Commission (SEC) besonders bemerkenswert. Seine mutige Haltung im Namen von Coinbase und seine Befragung von Branchenriesen wie Ripple, Robinhood, Binance und anderen verleihen den laufenden Regulierungsdebatten im Kryptoraum eine interessante Ebene.


In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, eine mutige Haltung eingenommen und sich der Securities and Exchange Commission (SEC) widersetzt. Darüber hinaus ermutigte er andere große Akteure der Kryptoindustrie wie Ripple, Robinhood, Binance und andere, ihre Geschäfte mit der Regulierungsbehörde sorgfältig zu prüfen.

Coinbase CLO stellt Ripple, Binance, Uniswap und andere

Als Analyst, der sich direkt an prominente Persönlichkeiten im Kryptowährungs- und Finanzsektor wendet, habe ich eine Reihe bohrender Fragen gestellt. In meinem X-Beitrag fragte ich Robinhood, ob sie während ihres Wells-Prozesses eine umfassende Erklärung erhalten hätten. Darüber hinaus habe ich Krypto-Unternehmen wie Ripple, Binance, Kraken und Uniswap angesprochen, die von SEC Wells-Mitteilungen betroffen waren.

Eine weitere Untersuchung durch den Chief Legal Officer von Coinbase ergab Klarheit darüber, ob andere Unternehmen einem vergleichbaren Verhalten der SEC ausgesetzt waren, was eher auf einen möglichen Trend als auf ein Einzelereignis hindeutet. Darüber hinaus beschrieb Grewal das Vorgehen der SEC als „eklatantes Gaslighting“.

Er wies nachdrücklich darauf hin, dass es zu einer bewussten Verzerrung der Wahrheiten gekommen sei, die darauf abzielte, irrezuführen oder zu verwirren. Darüber hinaus unterstrich der Chief Legal Officer von Coinbase die Bedeutung dieses Themas angesichts des laufenden Rechtsstreits vor Richter Shelby und dem US-Bezirksgericht.

Grewal Spotlights erhalten keine ausführliche Erklärung

Als Reaktion auf eine überraschende Enthüllung über die Behandlung des Debt-Box-Falls durch die SEC forderte Grewal dringend Maßnahmen. In einer harten Einschätzung warf der Chief Legal Officer von Coinbase der SEC vor, ihre eigenen Verfahren, insbesondere den Wells-Prozess, vernachlässigt zu haben, um möglichen Angeklagten Transparenz zu bieten.

Die SEC räumte ein, dass der Wells-Prozess ihrem Team bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich möglicher Anklagen gegen eine bestimmte Person oder Organisation helfen soll. Sie liefern oft eine detaillierte Erläuterung der Beweise, die sie zur Untermauerung dieser mutmaßlichen Verstöße vorlegen würden.

Der Chief Legal Officer von Coinbase wies darauf hin, dass die Securities and Exchange Commission (SEC) keine klare Erklärung für ihr Vorgehen gegen die Krypto-Börse geliefert habe. In seiner Erklärung erwähnte Grewal: „Wir haben keine umfassende Begründung für die angeblichen Wertpapiertransaktionen auf der Grundlage bestimmter Vermögenswerte erhalten. Die SEC hat nie identifiziert, welche Vermögenswerte untersucht werden.“ Diese Abweichung von der Standardpraxis lässt Zweifel an der Legitimität der Anschuldigungen der SEC aufkommen.

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2024-05-14 10:31