Bitcoin-ETF verzeichnet trotz jüngstem Rückschlag wöchentliche Zuflüsse von 116 Mio. USD; Was zu erwarten ist?

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Auge für Markttrends finde ich die jüngsten Entwicklungen bei US-amerikanischen Bitcoin-ETFs ziemlich faszinierend. Die Achterbahnfahrt der Zu- und Abflüsse im Laufe der Woche spiegelt die Volatilität und dennoch die Entwicklung dieser Anlageklasse wider.


In den Vereinigten Staaten war die Entwicklung der Spot Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) letzte Woche von einer Mischung aus Aufregung und Enttäuschung geprägt. Am Freitag meldete Grayscale Abhebungen in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar, was möglicherweise zum anschließenden Preisverfall von Bitcoin beigetragen hat. Dennoch zogen diese ETF-Angebote aufgrund ihres vielversprechenden Anfangs im Laufe der Woche mehr als 116 Millionen US-Dollar an Investitionen an.

Wöchentliche Performance des Bitcoin ETF: Eine Zusammenfassung

Die vergangene Woche hatte für US-Bitcoin-ETFs einen vielversprechenden Start: Am 6. Mai wurde ein starker Zufluss von rund 217 Millionen US-Dollar verzeichnet. Dieser deutliche Anstieg unterstreicht die wachsende Nachfrage der Anleger nach börsengehandelten Kryptoprodukten. Bemerkenswert ist, dass Grayscale ETF GBTC mit einem Nettozufluss von rund 3,9 Millionen US-Dollar an diesem Tag einen erheblichen Beitrag leistete. Diese Zahl verblasst jedoch im Vergleich zum Zufluss von 64 Millionen US-Dollar in der vorherigen Handelssitzung.

Im gleichen Zeitraum verzeichnete der Bitcoin ETF (FBTC) von Fidelity eine beträchtliche Investition von 99,19 Millionen US-Dollar. Dieses Wachstum verlangsamte sich jedoch gegen Ende der Woche, als die Abhebungen am Dienstag, dem 7. Mai, begannen. Insgesamt wurden 15,7 Millionen US-Dollar von allen in den USA ansässigen Bitcoin-ETFs abgezogen, wobei Grayscale Bitcoin ETF (GBTC) mit 28,6 US-Dollar den größten Anteil ausmachte Million.

Als Analyst habe ich die jüngsten Daten analysiert und herausgefunden, dass die FBTC-ETFs von Fidelity Wise und die BTCO-ETFs von WisdomTree trotz Rückschlägen an bestimmten Tagen immer noch Zuflüsse von 4,1 Millionen US-Dollar bzw. 6 Millionen US-Dollar anzogen. Insbesondere am 8. Mai verzeichneten Spot Bitcoin ETFs einen positiven, aber bescheidenen Zufluss von 11,5 Millionen US-Dollar, wobei der Bitwise ETF (BITB) der einzige Beitrag zu diesem Anstieg war. Dieser Anstieg der Investitionen deutet auf einen robusten Markt hin, der den unterschiedlichen Investitionsströmen standhalten kann.

Im Gegensatz dazu meldeten der iShares Bitcoin Trust (IBIT) und der GBTC ETF von Grayscale am 8. Mai keine neuen Investitionen, was auf eine geteilte Meinung unter den Anlegern hindeutet. Am nächsten Tag, dem 9. Mai, verzeichneten US-Spot-Bitcoin-ETFs erhebliche Rücknahmen in Höhe von 11,3 Millionen US-Dollar, wobei GBTC den Hauptbeitrag leistete.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass sich Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) trotz eines erheblichen Abflusses von 43,4 Millionen US-Dollar weiterhin als wichtiger Akteur auf dem Markt behaupten konnte. Dies zeigt, dass der Einfluss etablierter Unternehmen nach wie vor groß ist. Auf der anderen Seite verzeichnete der iShares Bitcoin ETF (IBIT) von Blackrock eine positive Entwicklung mit Zuflüssen in Höhe von 14,2 Millionen US-Dollar, was auf eine Änderung der Anlegerstimmung gegenüber diesem speziellen Produkt hindeutet.

Am Freitag, dem 10. Mai, kam es zu weiteren Abflüssen, wobei GBTC einen Nettoverlust von 100 Millionen US-Dollar meldete. Folglich beliefen sich die gesamten Abhebungen aus allen Bitcoin-ETFs auf 84 Millionen US-Dollar. Das Vertrauen der Anleger in bestimmte ETFs blieb jedoch ungebrochen, wie sich daran zeigt, dass BlackRocks IBIT in dieser volatilen Marktphase Zuflüsse in Höhe von 12,43 Millionen US-Dollar erhielt.

Am vergangenen Wochenende fiel der Bitcoin-Preis deutlich auf 60.000 US-Dollar am 11. Mai, von einem Höchststand von 63.000 US-Dollar zu Beginn der Woche. Dieser Rückgang könnte auf die in den vergangenen Tagen beobachteten erheblichen Abflüsse zurückzuführen sein. Dennoch zeigten die wöchentlichen Zuflüsse immer noch einen positiven Saldo von 116,8 Millionen US-Dollar.

Was kommt als nächstes für börsengehandelte Bitcoin-Fonds?

Das Tempo, mit dem institutionelle Anleger Bitcoin-ETFs annehmen, nimmt zu. Dieser Trend markiert einen großen Wandel in der Haltung des konventionellen Finanzwesens gegenüber Kryptowährungen. In der vergangenen Woche gaben mehrere namhafte Finanzinstitute ihre Beteiligung an diesen ETFs bekannt. Folglich können Anleger mit einer zunehmenden Anerkennung und Einbeziehung digitaler Vermögenswerte in institutionelle Anlagestrategien rechnen.

JPMorgan, die weltweit führende Bankenorganisation, gab erhebliche Investitionen in mehrere Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) bekannt, die derzeit auf dem Markt angeboten werden. Das Portfolio von JPMorgan verfolgt eine vielfältige Anlagestrategie und umfasst Bitcoin-ETFs von BlackRock, Fidelity und Bitwise. Darüber hinaus hält dieses bekannte Finanzinstitut eine Investition von über 1 Million US-Dollar in diese Fonds.

Jamies Dimon, CEO von JPMorgan, hat häufig seine Skepsis gegenüber Bitcoin geäußert. Das Finanzinstitut hat jedoch eine gegenteilige Haltung eingenommen und seine Investition in Bitcoin durch den Besitz von GBTC-Aktien offengelegt. In ähnlicher Weise gab Wells Fargo, ein weiterer bedeutender Akteur im Bankensektor, in einer kürzlich bei der SEC eingereichten Meldung bekannt, dass er 2.245 Anteile desselben Bitcoin-ETF besitzt.

Diese Enthüllungen verdeutlichen die wachsende Tendenz institutioneller Anleger, Bitcoin-ETFs als praktikable Anlageoptionen zu betrachten. Diese Akzeptanz bringt zahlreiche Vorteile für den Kryptowährungsmarkt. Es verbessert Liquidität, Stabilität und Reputation. Dadurch wird ein stärkeres Engagement einzelner Anleger und zusätzliche institutionelle Unterstützung gefördert.

Als Forscher würde ich es so ausdrücken: In der kommenden Woche können Marktteilnehmer mit mehreren 13F-Anmeldungen rechnen, die vor dem 15. Mai fällig sind. Diese Offenlegungen könnten die Anlegerstimmung verbessern und die Haltung verwandter ETFs stärken. In der Folge könnte es zu einem Zufluss neuer Investitionen in diese Fonds kommen.

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2024-05-12 10:42