Ripple vs. SEC: XRP-Anwalt enthüllt ODL-Vertragsbedingungen und mögliche rechtliche Auswirkungen

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Als Analyst mit einem Hintergrund in Recht und Finanzen halte ich Morgans Enthüllungen über die ODL-Vertragsdetails von Ripple für von großer Bedeutung für das Verständnis des laufenden Rechtsstreits zwischen Ripple und der SEC. Die Vertragsbestimmungen und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften machen Rippes Verteidigung gegen die Wertpapiervorwürfe komplexer.


Während des hitzigen Rechtsstreits zwischen Ripple und SEC hat Bill Morgan, ein Anwalt, der Ripple unterstützt, wesentliche Erkenntnisse über die On-Demand-Liquiditätsverträge (ODL) von Ripple ans Licht gebracht. Diese Offenlegungen sind von entscheidender Bedeutung, da Investoren und Stakeholder nach Verständnis für die komplexen rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Geschäftsmodell von Ripple und seinen möglichen Auswirkungen auf das Endergebnis des Rechtsstreits streben.

Während des laufenden Rechtsstreits haben sowohl die Führungskräfte von Ripple als auch mehrere Rechtsexperten ihre Zuversicht zum Ausdruck gebracht und in ihrer Antwort während der Abhilfephase auf weniger überzeugende Argumente der SEC verwiesen.

XRP-Anwalt enthüllt Ripple ODL-Vertragsdetails

Als Forscher bin ich auf einige interessante Details zu Ripples On-Demand-Liquidity (ODL)-Vertrag 2020 mit einem australischen Kunden gestoßen, die der XRP-Anwalt Bill Morgan kürzlich in einer Diskussion enthüllt hat. Seiner Erklärung zufolge umfasst diese Vereinbarung mehrere wesentliche Aspekte:

Als Analyst habe ich beobachtet, dass der fragliche Vertrag New York, USA, als maßgeblichen Gerichtsstand vorsieht. Dieses Detail lädt zu einer genauen Prüfung hinsichtlich seiner Übereinstimmung mit relevanten Regulierungsrahmen und der Anwendbarkeit des Howey-Tests ein.

Während der Prüfung durch Morgan tauchen erhebliche Fragen hinsichtlich der Übereinstimmung des ODL-Vertrags mit der Wertpapiergesetzgebung auf. Er betonte insbesondere den Howey-Test als wichtigen Bezugspunkt bei der Feststellung, ob die Transaktion als Investmentvertrag qualifiziert ist.

Eine zusätzliche Komplikation bei der rechtlichen Verteidigung von Ripple gegen die Vorwürfe der SEC ergibt sich aus der Aufnahme von Klauseln, die sich mit Gewinnerwartungen und Nutzungsbeschränkungen befassen. Ebenso können potenzielle Inkonsistenzen zwischen Vertragsbestimmungen und dem operativen Umfang die Klarheit hinsichtlich der regulatorischen Position von Ripple und potenzieller rechtlicher Verantwortlichkeiten weiter trüben.

Rechtliche Auswirkungen und zukünftige Maßnahmen

Als Krypto-Investor habe ich die Entwicklungen rund um Morgans jüngste Enthüllungen zum ODL-Vertrag von Ripple genau verfolgt. Als ich hörte, wie der prominente Krypto-Anwalt James Murphy, auch bekannt als MetaLawMan, seine Skepsis hinsichtlich der Einhaltung des Howey-Tests äußerte, weckte ich mein Interesse.

In dieser Zeit haben die vertraglichen Vereinbarungen von Ripple ihre Bedeutung für die Festlegung des rechtlichen Ansatzes von Ripple und die Führung durch behördliche Prüfungen hervorgehoben.

Als Krypto-Investor, der die Situation von Ripple genau verfolgt, behalte ich die regulatorischen Herausforderungen und rechtlichen Unsicherheiten im Auge, mit denen das Unternehmen in Bezug auf seine On-Demand-Liquiditätsverträge (ODL) konfrontiert ist. Das komplexe Zusammenspiel zwischen Vertragsbedingungen, sich entwickelnden regulatorischen Rahmenbedingungen und rechtlichen Präzedenzfällen ist ein entscheidender Faktor für das Verständnis der aktuellen Rechtslage von Ripple und der möglichen Auswirkungen auf die breitere Kryptowährungsbranche.

James Murphy hat Bedenken hinsichtlich der Antwort der US-Börsenaufsicht SEC im laufenden Fall gegen Ripple Labs geäußert. Seiner Meinung nach liefert der Schriftsatz keine ausreichenden Beweise für den Schaden, der institutionellen Anlegern zugefügt wurde. Die SEC fordert eine Abschöpfung von 876 Millionen US-Dollar von Ripple aufgrund von Anlegerverlusten, während Ripple dies unter Berufung auf den Fall Govil als Präzedenzfall bestreitet. Insbesondere äußert Murphy Zweifel daran, dass die SEC den Fall SEC gegen iFresh zur Untermauerung ihrer Argumentation heranzieht.

Als Analyst würde ich es so umformulieren: Die SEC behauptet, dass institutionellen Anlegern durch die Manipulation der XRP-Preise ein Schaden entstanden sei, was Ripple bestreitet. Unterdessen weist MetaLawMan darauf hin, dass das iFresh-Urteil fehlerhaft sei, und konzentriert sich auf Unstimmigkeiten mit Govils Abschöpfungsrichtlinien.

Inmitten anhaltender Rechtsstreitigkeiten sank der Preis von XRP um 2,27 % und erreichte 0,5107 $. Das Handelsvolumen der Währung ging am vergangenen Tag erheblich zurück und belief sich auf 1 Milliarde US-Dollar, was einem Rückgang von 13,78 % entspricht.

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2024-05-09 13:54