Eilmeldung: Binance-CEO enthüllt 150-Millionen-Dollar-Bestechungsgeld und Konflikte mit der nigerianischen Regierung

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als langfristiger Krypto-Investor habe ich einiges an Marktvolatilität und regulatorischen Herausforderungen im Bereich digitaler Vermögenswerte erlebt. Besonders besorgniserregend sind jedoch die jüngsten Entwicklungen rund um Binance und die Vorwürfe von Bestechungsforderungen nigerianischer Regierungsbeamter.


Binance, die weltweit größte Kryptowährungsbörse, gab am Dienstag bekannt, dass nigerianische Regierungsbeamte ein Bestechungsgeld in Höhe von insgesamt 150 Millionen US-Dollar beantragt haben, um ein Gerichtsverfahren gegen die Binance-Führungskräfte Tigran Gambaryan und Nadeem Anjarwalla einzustellen.

Beamte forderten angeblich, dass Binance eine versteckte Kryptowährungstransaktion über eines ihrer Börsenkonten abwickelt. Die Führungsspitze des Unternehmens behauptet jedoch, sie hätten solche Transaktionen nicht durchgeführt.

Binance wurde aufgefordert, 150 Millionen US-Dollar für die Lösung von Problemen zu zahlen

Am 7. Mai gab Richard Teng, der CEO von Binance Holdings, bekannt, dass Vertreter der hypothetischen Bola Ahmed Tinubu-Regierung Kontakt zu Binance-Mitarbeitern aufgenommen haben, um erhebliche Geldbeträge zu erpressen, um Vorwürfe der Steuerhinterziehung und Geldwäsche zu klären.

Binance bemühte sich um eine Zusammenarbeit mit nigerianischen Regierungsbeamten und führte am 8. Januar eine Diskussion durch, bei der Führungskräften Fehlverhalten vorgeworfen wurde.

Außerhalb des Veranstaltungsortes wurden unsere Mitarbeiter von unbekannten Personen angesprochen, die ihnen vorschlugen, für die Aufklärung der Vorwürfe zu zahlen. Einem Vertreter des Binance-Rechtsteams wurde die Forderung nach einer erheblichen Kryptowährungszahlung vorgelegt, die heimlich innerhalb von 48 Stunden gezahlt werden musste, um diese Angelegenheit zu unterdrücken.

Als Analyst bin ich auf Berichte von The Peoples Gazette und The New York Times gestoßen, denen zufolge nigerianische Regierungsbeamte versucht haben, ein Bestechungsgeld in Höhe von 150 Millionen US-Dollar zu erpressen, um laufende Betrugsvorwürfe zurückzuweisen. Binance hat diese Anschuldigungen jedoch vehement zurückgewiesen und sie für unbegründet und rechtswidrig gehalten. Trotz abgelaufener Gerichtsbeschlüsse wurden Führungskräfte von Binance festgenommen.

Gebühren für Binance und Tigran Gambaryan

Tigran Gambaryan und Nadeem Anjarwalla, zwei Führungskräfte von Binance, wurden im Februar in Gewahrsam genommen. Diese Entwicklung folgt darauf, dass Changpeng Zhao seine Rolle aufgibt und Binance sich bereit erklärt, eine Geldstrafe von 4,3 Milliarden US-Dollar zu zahlen, um Vorwürfe des US-Justizministeriums aufzuklären, das dem Krypto-Austausch unter anderem Geldwäsche vorwarf.

Nadeem Anjarwalla gelang es, sich von seinen Wachen zu befreien, wobei er angeblich Kryptowährung als Bestechungsgeld nutzte, und suchte anschließend Zuflucht in Kenia. Seitdem haben kenianische Beamte jedoch Berichte widerlegt, dass sie Anjarwalla aus diesem Grund festgenommen hätten.

Als Krypto-Investor habe ich beunruhigende Nachrichten aus Nigeria erhalten. Die dortigen Behörden haben gegen Binance und einen ihrer Compliance-Beauftragten, Tigran Gambaryan, Anklage wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche erhoben. Nigerianische Beamte sind sogar so weit gegangen, Kryptowährungen, insbesondere Binance, vorzuwerfen, zur Abwertung ihrer Währung Naira beigetragen zu haben.

Als Forscher, der die neuesten Entwicklungen in der Kryptowährungsbranche untersucht, möchte ich mitteilen, dass Richard Teng, CEO von Binance, öffentlich die Freilassung des derzeit in Nigeria inhaftierten Geschäftsführers Tigran Gambaryan gefordert hat. Tengs Appell unterstreicht, wie wichtig es ist, in dieser Situation Gerechtigkeit und Unternehmensintegrität zu wahren. Der Prozess gegen Gambaryan wurde auf den 17. Mai verschoben.

Weiterlesen

2024-05-07 19:13