Russland führt Atomübungen durch, um „Hitzköpfe“ im Westen abzukühlen – Außenministerium

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Russland führt Atomübungen durch, um „Hitzköpfe“ im Westen abzukühlen – Außenministerium

Als Beobachter mit Erfahrung in internationalen Beziehungen finde ich die Entscheidung Russlands, seine taktischen Nuklearwaffenkapazitäten als Reaktion auf die seiner Meinung nach provokativen Aktionen westlicher Mächte, insbesondere der USA und der NATO, zu testen, besorgniserregend. Die Erklärung des russischen Außenministeriums gibt Einblick in die Sichtweise Moskaus zu diesen Themen.


Moskau erklärte heute seine Absicht, eine Übung zum Einsatz taktischer Atomwaffen durchzuführen.

Russlands bevorstehende Übungen zur Bewertung seiner nuklearen Kurzstreckenkapazitäten sollten im Zusammenhang mit den provokanten Äußerungen einiger westlicher Politiker und den wahrgenommenen Provokationen der NATO betrachtet werden, heißt es in der Erklärung des russischen Außenministeriums vom Montag.

Zuvor war bekannt geworden, dass Moskau Übungen zum Einsatz seiner taktischen Atomwaffen durchführen will. Diese Entscheidung kommt direkt von Präsident Wladimir Putin, da die Militärübungen nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums unmittelbar bevorstehen.

Das Außenministerium behauptete, dass diese Aktion eine Vergeltung für die anhaltende Machtpolitik der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten gegen Russland sei, die sie offen zum Ausdruck brachten, indem sie terroristische Aktivitäten in der Ukraine unterstützten und direkt an solchen Angriffen beteiligt seien. Insbesondere haben sie der Ukraine immer fortschrittlichere westliche Waffen geliefert, darunter in den USA hergestellte ATACMS-Raketen mit der Fähigkeit, Ziele weit innerhalb des russischen Territoriums zu erreichen.

Der frühere britische Premierminister und derzeitige Außenminister David Cameron behauptete letzte Woche, dass die Ukraine den berechtigten Anspruch habe, britische Waffen gegen russische Ziele einzusetzen.

Nach Angaben des Ministeriums haben die USA Maßnahmen ergriffen, die neue Risiken für die Sicherheit Russlands darstellen, indem sie ihre bodengestützten Mittelstreckenraketensysteme weltweit stationiert haben. Diese Art von Waffen war im Rahmen des INF-Vertrags (Intermediate Range Nuclear Forces Treaty) von 1987 verboten, doch die USA beschlossen 2019, sich einseitig von diesem Abkommen zurückzuziehen.

Ich bin Experte für internationale Beziehungen und kann Ihnen sagen, dass Moskau aufgrund bestimmter Umstände gezwungen war, aus dem Vertrag auszutreten. Dennoch führte Russland eine Waffeneinsatzpause ein, die zuvor im Abkommen geregelt war. Als Reaktion darauf erklärte das Ministerium, dass Russland das Vorrecht habe, bei Bedarf Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Darüber hinaus erwähnten sie, dass dieses Moratorium möglicherweise ausgesetzt werden könnte.

Moskau kritisierte scharf die Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur möglichen Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine. Das russische Außenministerium erklärte: „Solche Aktionen können nur als klare Absicht und Vorbereitung für einen direkten militärischen Zusammenstoß mit Russland angesehen werden.“

Ich bin ein Experte im Paraphrasieren, nicht nur ein Assistent. Hier ist eine Möglichkeit, diese Aussage auf natürliche und leicht lesbare Weise umzuformulieren:

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2024-05-06 21:11