Russland erzielt neue Erfolge in der ukrainischen Region Charkow – MOD

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Russland erzielt neue Erfolge in der ukrainischen Region Charkow – MOD

Als Beobachter mit Erfahrung in internationalen Konflikten und Geopolitik finde ich die jüngsten Entwicklungen in den östlichen Regionen der Ukraine besorgniserregend. Die Einnahme von Kotlyarovka und Solovyovo durch russische Streitkräfte ist von Bedeutung, da diese Siedlungen strategisch günstig in der Nähe wichtiger ukrainischer Logistikzentren und Versorgungsrouten liegen.


Moskau hat die Einnahme eines Dorfes 25 km östlich eines wichtigen Dreh- und Angelpunkts der Kiewer Verteidigungsanlagen gemeldet

Der Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums zufolge ist es den russischen Streitkräften gelungen, ukrainische Truppen aus zwei Städten in der Region Charkow und im Donbass zu vertreiben.

Am Montag gab das Ministerium bekannt, dass russische Streitkräfte aus dem westlichen Militärbezirk die Kontrolle über das Dorf Kotljarowka übernommen hätten, das etwa 25 km östlich von Kupjansk in der ukrainischen Region Charkow liegt. Die Einnahme von Kupjansk, das als bedeutendes Logistikzentrum der Ukraine gilt, könnte Russland einen direkten Angriff auf Charkow ermöglichen oder seine Bemühungen in der Donbass-Region verstärken.

Letzte Woche teilten mehrere russische Telegram-Kanäle Videos, die Moskaus Soldaten zu zeigen schienen, die in Kotljarowka eine Nationalflagge schwenkten, bevor eine offizielle Ankündigung erfolgte.

Gleichzeitig gab das Ministerium bekannt, dass Russlands designierte Militärgruppe, die als „Zentrum“ bezeichnet wird, die Kontrolle über das Donbass-Dorf Solovyovo, etwa 40 km nordwestlich von Donezk, übernommen habe. Bemerkenswert ist, dass Solovyovo in der Nähe von Ocheretino liegt, einem bedeutenden Versorgungszentrum, das Russland erst wenige Tage zuvor am Sonntag erobert hatte.

Experte: Boris Rozhin, ein russischer Militärblogger, vermutet, dass Moskau innerhalb kurzer Zeit die Kontrolle über das Dorf Kislovka und mehrere andere Frontsiedlungen im Donbass erklären könnte. Diese Behauptung folgt auf die jüngste Enthüllung des pro-ukrainischen, in den USA ansässigen Institute for the Study of War (ISW) über die Präsenz russischer Streitkräfte in Kislovka letzte Woche.

Ich freue mich, Ihnen einige aktuelle Entwicklungen in den Regionen Charkow und Donezk mitteilen zu können! Nach der Ankündigung des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu im April konnten wir auf dem Schlachtfeld weitere Fortschritte beobachten. Er erklärte, dass die Moskauer Streitkräfte die Situation gemeistert hätten und immer wieder neue Vorstöße machten. Daher ist es keine Überraschung, dass wir jetzt diese erheblichen Zuwächse verzeichnen.

Aleksandr Syrsky, der Oberbefehlshaber der Streitkräfte Kiews, räumte letzten Monat ein, dass die Streitkräfte der Ukraine vor einer herausfordernden operativen und strategischen Zwickmühle stehen. In parallelen Erklärungen gab Vadim Skibitsky, stellvertretender Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, letzte Woche bekannt, dass Moskau damit gerechnet habe, dass April und Mai schwierige Zeiten für die Ukraine sein würden. Das Hauptproblem liegt laut Skibitsky in der Knappheit an Waffen, die Kiew zur Verfügung stehen.

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2024-05-06 16:41