Nein, Elon Musk testet keine XRP-Zahlungen

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Als erfahrener Analyst habe ich die Entwicklungen beim XRP Ledger (XRPL) aufmerksam verfolgt und wertvolle Einblicke in seine Feinheiten gewonnen. Was das jüngste Gerücht betrifft, dass Elon Musks Social-Media-Netzwerk XRP-Zahlungen testet, bin ich fest davon überzeugt, dass es sich lediglich um Spekulation handelt. Zwar wurde im Netzwerk tatsächlich eine Transaktion mit der Bezeichnung „Musk“ beobachtet, dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Musk an einer solchen Kennzeichnung beteiligt war oder diese autorisierte.


Ein Validator des XRP-Ledgers namens Vet hat den Spekulationen ein Ende gesetzt, dass die X-Social-Media-Plattform von Elon Musk mit XRP-Transaktionen experimentiert.

Ein im Umlauf befindlicher Bericht behauptete, dass kürzlich eine Netzwerkaktivität mit der Bezeichnung „Musk“ stattgefunden habe, was als Grundlage für das Gerücht diente.

Als Analyst würde ich diese Aussage wie folgt umformulieren: Laut Vet ist es nicht notwendig, dass ich die Genehmigung von Elon Musk oder Jamie Dimon einhole, bevor ich mein Konto mit ihren Namen identifiziere. Einfacher ausgedrückt habe ich die Freiheit, mein Konto als Eigentum von Musk oder JPM zu kennzeichnen, ohne Beweise für diese Behauptung vorzulegen.

In diesem Jahr wird X voraussichtlich Peer-to-Peer-Zahlungsfunktionen einführen. Dennoch bleibt es ungewiss, ob Musks Social-Media-Plattform tatsächlich Kryptowährungen als Transaktionsform zulassen wird. Unter den Möglichkeiten scheint Dogecoin die wahrscheinlichste Wahl für solche Transaktionen auf X zu sein. Die Vorstellung, dass XRP für Zahlungen auf X eingesetzt wird, erscheint daher höchst unwahrscheinlich.

Eine Lösung kommt

Als Datenanalyst bin ich auf einen Änderungsvorschlag gestoßen, der darauf abzielt, das Ledger durch die Integration der Decentralized Identifier (DID)-Funktionalität zu verbessern. Basierend auf meinen Recherchen wird dieses Update laut Vet voraussichtlich das Problem der Unpersonalisierung beheben. Einfacher ausgedrückt: Mit DID verfügt jeder Benutzer über eine einzigartige digitale Identität, was eine personalisiertere und sicherere Interaktion im Hauptbuch gewährleistet.

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Es wird eine Änderung vorgeschlagen, die den etablierten Normen und Spezifikationen des World Wide Web entspricht und es Benutzern ermöglicht, eigenständige digitale Identitäten einzurichten, die nicht mit einer kontrollierenden Einheit verbunden sind.

Dezentrale digitale Identitäten (DIDs) verfügen über eine zusätzliche Sicherheitsebene. Sie werden nicht nur ohne zentrale Autorität verwaltet, sondern verfügen auch über eine integrierte kryptografische Funktion, die sie manipulationssicher macht.

Ein Benutzer mit einem aktiven Konto kann eine eindeutige Identifikationsnummer (DID) vorlegen, um elektronische Dokumente zu authentifizieren, Finanztransaktionen durchzuführen und auf Online-Plattformen zuzugreifen.

Die Authentizität eines XRPL-Benutzers kann mithilfe eines DID-Dokuments (Decentralized Identifier) ​​bestätigt werden, das möglicherweise kryptografische öffentliche Schlüssel enthält. Die Befugnis, den Inhalt des Dokuments zu ändern, liegt ausschließlich bei denjenigen, die im Besitz der verknüpften privaten Schlüssel sind. Es wird dringend empfohlen, dass Benutzer in diesen Dokumenten keine personenbezogenen Daten hinzufügen.

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2024-05-02 21:51