Terraform drängt auf niedrigere Strafe im Rahmen des 5,3-Milliarden-Dollar-Gebots der SEC

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Als erfahrener Krypto-Investor, der die Entwicklungen in der Branche genau verfolgt hat, glaube ich, dass die vorgeschlagene Geldstrafe von 5,3 Milliarden US-Dollar gegen Terraform Labs und seinen Gründer Do Kwon eine übermäßige Strafe für die mutmaßliche Straftat darstellt. Nach meinem Verständnis der Situation scheint es, dass die von der SEC vorgeschlagene Geldbuße darauf abzielt, ein starkes Signal gegen betrügerische Aktivitäten in der Kryptoindustrie zu senden. Ich glaube jedoch, dass angesichts der besonderen Umstände dieses Falles und der möglichen Auswirkungen auf Terraform Labs und seine Investoren eine angemessenere Geldbuße angemessen wäre.


Als Beobachter stelle ich fest, dass Terraform Labs und sein Gründer Do Kwon die von der Securities and Exchange Commission (SEC) vorgeschlagene Strafe in Höhe von 5,3 Milliarden US-Dollar anfechten. Sie argumentieren, dass die Geldbuße angesichts der gegen sie erhobenen Vorwürfe, die den Vorwurf betrügerischer Aktivitäten und nicht registrierter Token-Verkäufe umfassen, ungerechtfertigt ist.

Terraform-Anwälte: 1 Mio. USD, nicht 5,3 Mrd. USD

Als Forscher, der diese Situation untersucht, habe ich herausgefunden, dass das Terraform-Rechtsteam seine Unzufriedenheit mit der von der SEC vorgeschlagenen Strafe in Höhe von 5,3 Milliarden US-Dollar zum Ausdruck bringt. Sie plädieren dagegen für eine angemessenere Strafe in Höhe von einer Million Dollar.

Die SEC beabsichtigt, gegen Do Kwon und Terraform Labs die höchste Strafe in der Geschichte der Kryptowährungen zu verhängen, nachdem sie letzten Monat von einer New Yorker Jury wegen Betrugs verurteilt wurden. Diese Aktion ist als eindringliche Warnung vor betrügerischen Praktiken innerhalb der Branche gedacht.

Anklagepunkte und Vorwürfe

Am 5. April gelangte eine Jury nach einem zweiwöchigen Verfahren zu einem Urteil gegen Terraform Labs und seinen CEO Kwon und befand sie in einer von der SEC angestrengten Klage für den Betrug von Investoren. Der Fall entstand aus dem Zusammenbruch des TerraUSD-Stablecoins im Jahr 2022, einem Vorfall, der eine Kettenreaktion auslöste und zum Verlust von etwa 40 Milliarden US-Dollar an Marktwert führte, was über ein Jahr lang nachhaltige Folgen für den Kryptowährungsmarkt hatte.

Die SEC beschuldigte Terraform und Kwon, durch nicht registrierte Token-Transaktionen, an denen unter anderem LUNA und UST beteiligt waren, etwa 4 Milliarden US-Dollar zu verdienen, was als illegale Gewinne gilt.

Vorgeschlagene Geldbuße der SEC

Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat eine Rekordstrafe von 5,3 Milliarden US-Dollar für Kwon und Terraform Labs vorgeschlagen. Diese Strafe umfasst rund 4,7 Milliarden US-Dollar für Abschöpfungs- und Vorfälligkeitszinsen sowie 100 Millionen US-Dollar bzw. 420 Millionen US-Dollar an zivilrechtlichen Strafen. Die bisher höchste Geldstrafe der Kryptobranche unterstreicht das zunehmende regulatorische Vorgehen der US-Börsenaufsicht SEC. In ihren Gerichtsdokumenten betonte die SEC ihr Engagement, eine klare Botschaft gegen solches Fehlverhalten zu senden und machte deutlich, dass es in Zukunft nicht toleriert wird.

Die Antwort von Kwon und Terraform

Das Rechtsteam von Terraform lehnte die vorgeschlagenen Strafen ab und schlug stattdessen eine Geldstrafe von 1 Million US-Dollar ohne einstweilige Verfügung oder Anforderungen zur Gewinnrückerstattung vor. Beide Seiten haben bis zum 6. bzw. 1. Mai Zeit, weitere Argumente für ihre Fälle vorzulegen.

Kwons Anwaltsteam behauptete, dass die meisten seiner Handlungen außerhalb der USA, insbesondere in Korea und Singapur, stattgefunden hätten und nur minimale Auswirkungen auf amerikanischen Boden gehabt hätten.

Kommende Gerichtsverfahren

Am 29. April legte Richter Jed Rakoff einen Gerichtstermin für den 22. Mai fest, an dem Anwälte der SEC, Kwon und Terraform Labs Lösungsvorschläge auf der Grundlage des Geschworenenurteils diskutieren sollten. Obwohl alle Parteien bereits Anträge zu Abschöpfung und zivilrechtlichen Sanktionen eingereicht haben, erlaubt der Beschluss von Richter Rakoff weitere Ergänzungen vor der Anhörung.

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2024-05-02 17:06