Ransomware-Revil-Agent steht vor Gericht: 13 Jahre Haft, 16 Millionen US-Dollar Geldstrafe

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als Krypto-Investor mit Erfahrung im Bereich Cybersicherheit bin ich zutiefst besorgt über die Verurteilung von Yaroslav Vasinskyi, auch bekannt als Rabotnik, wegen seiner Beteiligung an den umfangreichen REvil-Ransomware-Angriffen. Die Auswirkungen dieser Angriffe waren weitreichend und verheerend, führten weltweit zu Störungen in der Geschäftswelt und verursachten schwere finanzielle Verluste.


Ein junger Mann aus der Ukraine, 24 Jahre alt, der zur Ransomware-Gruppe REvil gehört, wurde kürzlich zu einer Haftstrafe von mehr als 13 Jahren verurteilt, weil er an einem massiven Cyberangriff beteiligt war, der im Jahr 2021 Unternehmen auf der ganzen Welt heimsuchte.

Rolle bei umfangreichen Ransomware-Angriffen

Ein Ukrainer namens Yaroslav Vasinskyi, 24 Jahre alt, der mit der berüchtigten Ransomware-Gruppe REvil in Verbindung steht, wurde zu einer Gefängnisstrafe von 13 Jahren und 7 Monaten verurteilt und außerdem zur Zahlung von 16 Millionen US-Dollar als Entschädigung für seine Beteiligung an einem verheerenden Jahr 2021 verurteilt Ransomware-Angriff, der nicht nur in den USA, sondern auch im Ausland für Chaos sorgte.

Als Krypto-Investor stieß ich auf beunruhigende Neuigkeiten über eine berüchtigte Persönlichkeit namens Vasinskyi oder Rabotnik. Diese Person war Berichten zufolge weltweit an mehr als 2.500 Ransomware-Angriffen beteiligt. Die insgesamt für diese Angriffe geforderten Lösegelder beliefen sich auf sagenhafte 700 Millionen US-Dollar. Die Folgen waren für Hunderte von Unternehmen verheerend und führten zu erheblichen finanziellen und betrieblichen Turbulenzen.

Regierung geht hart gegen Ransomware-Gruppen vor

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass in letzter Zeit verstärkt gegen Ransomware-Gruppen vorgegangen wird, was Teil einer umfassenderen Initiative ist, die US-Präsident Joe Biden im November 2021 angekündigt hat. Diese Initiative entstand als Reaktion auf die Forderung von REvil nach 70 Millionen US-Dollar in Bitcoin ( BTC), nachdem sie den in Miami ansässigen Softwareanbieter Kaseya gehackt und Ransomware eingesetzt hatten.

Im März 2022 haben die russischen Strafverfolgungsbehörden auf Geheiß der US-Behörden REvil, eine berüchtigte Ransomware-Gruppe, zerschlagen. Generalstaatsanwalt Merrick B. Garland unterstrich die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit bei der Bewältigung solcher transnationalen Bedrohungen und betonte, dass diese gemeinsame Anstrengung ein wesentlicher Schritt zur Gewährleistung der Cybersicherheit für alle Nationen sei.

Als engagierter Forscher auf dem Gebiet der Cyberkriminalität arbeite ich aktiv mit internationalen Partnern zusammen, um die Identität böswilliger Akteure aufzudecken. Indem wir alle verfügbaren Ressourcen nutzen, setzen wir uns unermüdlich für die Beschlagnahmung ihrer unrechtmäßig erworbenen Gewinne ein und sorgen dafür, dass ihnen für ihre Verstöße Gerechtigkeit widerfährt.

Sanktionen und Störungen

Als Analyst würde ich die Auswirkungen des Kaseya-Angriffs so beschreiben: Der Angriff auf die schwedische Supermarktkette hatte weit über ihr Heimatland hinaus Auswirkungen. In mindestens 17 Ländern wurden Störungen gemeldet, die verschiedene Branchen betrafen, von Apotheken über Tankstellen bis hin zu Kindergärten.

Als Finanzanalyst würde ich es so ausdrücken: Im Jahr 2021 identifizierte ich Personen namens Vasinskyi und Polyanin sowie eine bestimmte Kryptowährungsbörse als Unternehmen, die aufgrund ihrer angeblichen Beteiligung an der Verarbeitung von Ransomware-Transaktionen unter Beobachtung standen. Infolgedessen verhängte das Finanzministerium Sanktionen gegen diese Unternehmen.

Die stellvertretende Generalstaatsanwältin Lisa Monaco betonte die Schwere von Vasinskyis Vorgehen und erklärte:

Der Angeklagte forderte mithilfe der REvil-Ransomware weltweit große Geldsummen an zahlreiche Opfer in den Vereinigten Staaten. Das Justizministerium ist entschlossen, diejenigen strafrechtlich zu verfolgen, die amerikanischen Bürgern auf diese Weise Schaden zufügen, und unternimmt Schritte, um das größere Cyberkriminalitätsnetzwerk, das hinter diesen Angriffen steht, zu zerschlagen.

Gerichtsverfahren und Beschlagnahmungen

Vor zwei Jahren wurde Vasinskyi in Polen in Gewahrsam genommen und anschließend zur Verhandlung in die USA überstellt. Er gestand seine Schuld im Hinblick auf eine Anklage in elf Anklagepunkten ein, die unter anderem Vorwürfe der Verschwörung zum Betrug, der Beschädigung geschützter Computer und der Absprache zur Geldwäsche umfasste.

Im Jahr 2021 gehörte ich zusammen mit einem russischen Landsmann namens Jewgeni Poljanin zu den Angeklagten, von dem angenommen wird, dass er ebenfalls zur Cyberkriminalitätsgruppe REvil gehört. Den Strafverfolgungsbehörden gelang es, rund 6 Millionen US-Dollar an Geldern zu beschlagnahmen, die angeblich aus Lösegeldzahlungen stammten, die Polyanin im Zuge ihrer Ermittlungen zu unseren Aktivitäten erhalten hatte.

Im Jahr 2023 beschlagnahmte das Justizministerium rund 40 Bitcoins, was etwa 2,3 Millionen US-Dollar entspricht, sowie über 6,1 Millionen US-Dollar an Geldern im Zusammenhang mit Lösegeldzahlungen anderer Mitverschwörer.

Weiterlesen

2024-05-02 15:08