Keine Anti-Krypto-Agenda bei der SEC, bestätigt ehemaliger Anwalt

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Als erfahrener Krypto-Investor mit juristischem Hintergrund und Erfahrung in der engen Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden wie der SEC finde ich Ladan Stewarts Sicht auf die Haltung der Behörde gegenüber Kryptowährungen sowohl beruhigend als auch aufschlussreich. Während ihrer Amtszeit bei der SEC hat sie die Komplexität dieser sich schnell entwickelnden Branche aus erster Hand kennengelernt und betont, dass das Hauptanliegen der Anlegerschutz sei.


Kürzlich hat der ehemalige führende Kryptowährungsregulierer der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC), Ladan Stewart, die Haltung der SEC zu digitalen Währungen klargestellt. Entgegen allen Spekulationen über einen kontradiktorischen Ansatz bestätigte sie, dass es innerhalb der Behörde keine Anti-Krypto-Agenda gibt.

Stewart verfügt über mehr als acht Jahre Erfahrung in der Strafverfolgungsabteilung der SEC und bot anhand ihres Wissens aus erster Hand Einblicke in die Art und Weise, wie die Kommission die schnelllebige Finanzbranche reguliert.

Als erfahrener Krypto-Investor und ehemaliger Leiter der spezialisierten Krypto-Testeinheit meiner Firma kann ich die Bedeutung der Securities and Exchange Commission (SEC) für die Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen für Anleger im Bereich digitaler Vermögenswerte bestätigen. Während meiner Amtszeit haben wir hochkarätige Fälle gegen namhafte Unternehmen wie Ripple und Coinbase bearbeitet.

Die Kryptovorschriften der SEC zielen auf den Anlegerschutz ab

Stewart betonte, dass die Regulierungsmaßnahmen der SEC nicht darauf abzielten, Innovationen im Finanzsektor zu unterdrücken, sondern vielmehr den Anlegerschutz zu verbessern. Durch die Durchsetzung von Compliance und die Gewährleistung von Transparenz möchte die SEC Anleger vor den erheblichen Risiken schützen, die auf dem Kryptowährungsmarkt vorherrschen.

Ein früherer SEC-Anwalt betonte die Bedeutung einer transparenten und umfassenden Regulierungsstruktur, die sowohl Fortschritt als auch Sicherheit fördern kann.

Die Debatte um Regulierungsmaßnahmen für Kryptowährungen wird häufig von der Sorge dominiert, dass zu strenge Regulierungen die Innovation in den USA ersticken könnten. Laut Stewart dienen die Offenlegungen der Securities and Exchange Commission (SEC) jedoch dazu, den Markt zu beleben und die Interessen der Anleger zu schützen. Darüber hinaus betonte sie die Bedeutung der Aufrechterhaltung einer offenen Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Regulierungsbehörden und der Krypto-Community, um regulatorische Konflikte effektiv zu verwalten und zu lösen.

Übergang zum Privatsektor zur Überbrückung von Lücken

Nach Abschluss meiner Tätigkeit bei der Securities and Exchange Commission (SEC) wechselte ich in die Privatpraxis, indem ich als Partner bei White & Case LLP eintrat. Jetzt setze ich mich dafür ein, Krypto-Unternehmen durch die Komplexität der Navigation durch die rechtlichen Rahmenbedingungen der USA zu führen.

Ihr Ziel ist es, diese Unternehmen dabei zu unterstützen, einen Mittelweg zwischen innovativem Wachstum und der Einhaltung gesetzlicher Standards zu finden. Stewarts Wechsel in den privaten Sektor zeigt ihr anhaltendes Vertrauen in die möglichen Vorteile der Blockchain-Technologie und ihre Entschlossenheit, ihre Integration in den Finanzmarkt zu unterstützen.

Bei den Diskussionen zur Kryptowährungsregulierung betonte Stewart die Notwendigkeit gleicher Regulierungsmaßnahmen gegenüber Token-Erstellern und Vermittlern wie Börsen.

Darüber hinaus erweitert dieser Ansatz seinen Einfluss auf das Marktverhalten, da er verschiedene Sektoren der Branche gleichzeitig anspricht. Ihre Ansichten bedeuten eine Verschiebung der Regulierungstaktiken und eine Ausweitung des Fokus von der reinen Prüfung von Emittenten auf die Prüfung wichtiger Handelsplattformen, die die Kryptowährungslandschaft erheblich beeinflussen.

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2024-05-01 23:52