AI News: Acht Zeitungen reichen Urheberrechtsklage gegen OpenAI und Microsoft ein

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Als Forscher mit einem Hintergrund im Recht des geistigen Eigentums und einem großen Interesse an der Schnittstelle von Technologie und Medien halte ich diesen Rechtsstreit zwischen großen US-Zeitungen und OpenAI und Microsoft für eine faszinierende Entwicklung. Die Behauptungen, dass Millionen urheberrechtlich geschützter Artikel ohne Genehmigung zum Trainieren von KI-Modellen ohne angemessene Vergütung oder Anerkennung verwendet wurden, geben berechtigte Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf traditionelle Nachrichtenplattformen und ihre Einnahmequellen.


Acht prominente amerikanische Zeitungsunternehmen haben rechtliche Schritte gegen OpenAI und Microsoft eingeleitet und behaupten, dass die Unternehmen ihre Urheberrechte verletzt haben.

Im südlichen Bezirk von New York wurde eine Klage eingereicht, in der behauptet wird, dass die genannten Unternehmen ohne Zustimmung urheberrechtlich geschützte Inhalte verschiedener Zeitungen genutzt und damit ihre KI-Systeme wie ChatGPT und Microsofts Copilot gesteuert haben.

Einzelheiten zur Klage

In dieser Rechtsangelegenheit sind The New York Daily News, The Chicago Tribune, The Orlando Sentinel (Florida), The Sun Sentinel (Florida), The San Jose Mercury News, The Denver Post, The Orange County Register und The St. Paul Pioneer vertreten Die Presse ist die Partei, die die Klage einbringt.

MediaNews Group und Tribune Publishing, Tochtergesellschaften von Alden Global Capital, die diese Zeitungen verwalten, haben Vorwürfe erhoben. Sie behaupten, dass ihre urheberrechtlich geschützten Artikel, von denen es Millionen gibt, Berichten zufolge zum Trainieren der von OpenAI und Microsoft erstellten Modelle der künstlichen Intelligenz verwendet wurden. In der Klage wird keine konkrete finanzielle Entschädigung genannt; Stattdessen wird die Notwendigkeit von Abhilfemaßnahmen und einem Schwurgerichtsverfahren betont.

Vorwürfe gegen KI-Praktiken

Die Beschwerde verdeutlicht die zunehmende Besorgnis der Nachrichtenagenturen über die unentgeltliche oder nicht im Abspann angegebene Nutzung ihres Materials, was die etablierte Nachrichtenmedienbranche schwächen könnte.

Als Rechtsanalyst habe ich die Klage untersucht und festgestellt, dass darin einige besorgniserregende Verhaltensweisen der KI-Modelle behauptet werden. Insbesondere verwenden diese Modelle angeblich urheberrechtlich geschützten Text ohne Erlaubnis, was einen klaren Verstoß darstellt. Darüber hinaus produzieren sie manchmal Ausgaben, die falsch zugeordnete oder verzerrte Informationen enthalten, was ein potenzielles Risiko für den Ruf und die finanziellen Ressourcen der Verlage darstellt.

Basierend auf den Angaben der Herausgeber reproduziert künstliche Intelligenz Zeitschrifteninhalte häufig wörtlich aus abonnementgeschützten Quellen, ohne Links zu den Originalwebsites bereitzustellen. Diese Praxis könnte die Notwendigkeit verringern, Abonnements direkt zu kaufen, und sich möglicherweise auf die finanzielle Stabilität dieser Publikationen auswirken.

Antwort von OpenAI und Microsoft

Im Hinblick auf die jüngste Klage haben OpenAI und Microsoft noch keine Antwort abgegeben. Zuvor haben sie in Fällen wie der Klage der New York Times ihren Fall unter Berufung auf Fair-Use-Bestimmungen vorgebracht. Sie vertreten den Standpunkt, dass die Nutzung von aus dem Internet stammenden Daten zum Training von KI-Modellen einer ähnlichen Rechtsgrundlage unterliegt wie die Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte durch andere Medien.

Es wird behauptet, dass KI-Technologien bahnbrechende Einsatzmöglichkeiten bieten und als technologischer Fortschritt betrachtet werden sollten, anstatt von Menschen erstellte Inhalte zu ersetzen.

Als Forscher, der sich mit diesem Thema beschäftigt, konzentriere ich mich auf einen bestimmten Rechtsstreit, der ethische Fragen hinsichtlich der Verwendung urheberrechtlich geschützter Materialien bei der Entwicklung von KI-Modellen aufwirft. Dieses Thema hat in der Medienlandschaft erhebliche Debatten ausgelöst, wobei sich einige Verlage für direkte Verhandlungen mit Technologieunternehmen entschieden haben. Die Financial Times hat beispielsweise kürzlich eine Vereinbarung mit OpenAI getroffen, die möglicherweise den Weg für Lizenzvereinbarungen zwischen Inhaltserstellern und KI-Entwicklern ebnet.

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2024-04-30 21:01