Ripple vs. SEC: XRP-Befürworter deckt entscheidende Schwäche der SEC auf

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Als langjähriger Krypto-Investor, der die XRP-Community und die rechtlichen Entwicklungen aufmerksam verfolgt, finde ich die Analyse von Fred Rispoli sowohl aufschlussreich als auch zum Nachdenken anregend. Die potenzielle Schwachstelle, die er im Fall der SEC gegen Ripple identifiziert hat, könnte tatsächlich bahnbrechend für das in San Francisco ansässige Unternehmen sein.


Als Analyst verfolge ich aufmerksam die Entwicklung der Situation zwischen Ripple und der Securities and Exchange Commission (SEC). Der bekannte XRP-Befürworter und Rechtsexperte Fred Rispoli hat kürzlich auf eine mögliche Schwäche in der Argumentation der SEC hingewiesen.

In einem kontroversen Rechtsstreit mit der Securities and Exchange Commission (SEC) wird Ripple Labs, ein in Kalifornien ansässiges Unternehmen, das vor allem für seine Verbindung zum digitalen XRP-Token bekannt ist, beschuldigt, gegen Wertpapiergesetze verstoßen zu haben.

In seiner jüngsten Untersuchung konzentriert sich Rispoli auf den jüngsten Versuch von Ripple, die Expertenangaben der SEC in ihrem Briefing abzulehnen. Er bringt sein Erstaunen über den Zeitpunkt dieser Einreichung zum Ausdruck, weist jedoch weiterhin auf ein erhebliches Versäumnis seitens der SEC hin: ihr Versäumnis, Aussagen von den beteiligten Experten anzufordern.

Das Versäumnis, einen bestimmten Verfahrensschritt aufzunehmen, könnte die Position der SEC schwächen, insbesondere wenn einige Zeugen fälschlicherweise in der Offenlegungserklärung weggelassen wurden. Rispoli betont die Bedeutung dieses Versäumnisses und weist auf mögliche Konsequenzen für die Rechtsverteidigung von Ripple hin.

Meine erste Reaktion, ohne zu tief in die Angelegenheit einzusteigen, ist die Frage, warum Ripple seine Antwort nicht früher eingereicht hat. Es wäre klüger gewesen, wenn sie dies sofort nach Kenntniserlangung der Angelegenheit getan hätten, und zwar bis zum letzten Briefing im März. Darüber hinaus scheint es für Ripple ungünstig zu sein, dass sie (falls zutreffend) nicht früher eine Aussage angefordert haben. Beide Parteien können sich auf die Rechtsprechung berufen, die ihre jeweiligen Positionen in dieser Angelegenheit stützt.

– Fred Rispoli (@freddyriz), 29. April 2024

Ohne auf die Komplexität des Gesetzes einzugehen, betont Rispoli die Notwendigkeit eines schnellen Handelns seitens Ripples. Er weist darauf hin, dass die langsame Reaktion von Ripple Konsequenzen haben könnte. Gleichzeitig impliziert seine Einschätzung eine mögliche Strategie, die das Rechtsteam von Ripple prüfen kann, während er über die möglichen Gedanken von Richter Netburn aufgrund des Verfahrensfehlers der SEC nachdenkt.

Als Analyst kann ich einen Einblick in die Auswirkungen der jüngsten Bewertung geben, die eine potenzielle Schwäche in der regulatorischen Haltung der Securities and Exchange Commission (SEC) aufdeckt. Diese Entdeckung gibt Ripple einen Hoffnungsschimmer in seinem laufenden Rechtsstreit um eine faire Behandlung. Das sich abzeichnende Drama im Gerichtssaal fesselt weiterhin die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, während wir gespannt auf die nächste Wendung in dieser faszinierenden Geschichte der behördlichen Kontrolle und der Kontroverse um Kryptowährungen warten.

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2024-04-30 15:27