Poloniex-Hacker transferiert enorme 32 Millionen US-Dollar in Bitcoin

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Als erfahrener Analyst glaube ich, dass die jüngsten Bitcoin-Transaktionen, die auf eine als Hacker gekennzeichnete Adresse auf Poloniex zurückgeführt werden, ernst genommen werden sollten. Die Verteilung von etwa 501 BTC auf drei neue Adressen ist ein klarer Versuch, die Herkunft der gestohlenen Gelder zu verschleiern und mögliche Ermittlungen zu erschweren.


Rund 501 Bitcoins im Wert von etwa 32 Millionen US-Dollar wurden von einer gehackten Poloniex-Wallet an drei verschiedene Adressen transferiert. Ziel dieser Transaktion scheint es zu sein, die Herkunft der gestohlenen Bitcoins zu verschleiern.

In einem bemerkenswerten Austausch wurden 486,62 Bitcoin-Token, was etwa 30,8 Millionen US-Dollar entspricht, an die Adresse eines Empfängers übertragen. Darüber hinaus fanden zwei kleinere Transaktionen statt, bei denen 10 BTC (rund 623.000 US-Dollar) und 5 BTC (316.000 US-Dollar) an unterschiedliche Adressen gesendet wurden. Diese Transaktionen wecken Neugier, da der potenzielle Hacker möglicherweise versucht, seine Aktivitäten zu verbergen, in der Erwartung, diese Gelder bald auszahlen zu können.

Als Analyst bin ich auf eine PeckShield-Warnung bezüglich einer als Hacker gekennzeichneten Adresse auf Poloniex gestoßen, die etwa 501 Bitcoin (etwa 32 Millionen US-Dollar zu aktuellen Kursen) bewegt hat. Die Bitcoins wurden an drei verschiedene Adressen übertragen:

– PeckShieldAlert (@PeckShieldAlert), 30. April 2024

Eine häufige Anwendung solcher Aktionen durch Hacker ist der Einsatz von Kryptowährungs-Tumbling-Plattformen. Diese Plattformen mischen unrechtmäßig erworbene Gewinne mit legitimer Kryptowährung, um den Weg zurück zu ihren illegalen Quellen zu verbergen. Indem der Hacker gestohlene Vermögenswerte in unterschiedlichen Mengen auf zahlreiche Wallets verteilt, wird es noch komplizierter, diese Gelder einer illegalen Transaktion zuzuordnen.

Ein anderer Ansatz könnte sein: Statt Transaktionen zu verschmelzen, könnten alternative Methoden den Einsatz dezentraler Plattformen für den Handel umfassen, die in der Regel keine Identitätsprüfung erfordern und somit mehr Privatsphäre bieten. Kriminelle können gestohlene Bitcoins an diesen Börsen gegen andere Kryptowährungen oder Token eintauschen, was die Suche nach den unrechtmäßig erworbenen Gewinnen noch komplexer macht. Allerdings wenden die meisten Börsen Vorschriften und Praktiken zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) an, um den Umgang mit Geldern aus illegalen Aktivitäten zu verhindern.

Ein alternativer Ansatz besteht darin, Kryptowährungen wie Monero oder Zcash zu kaufen, bei denen der Datenschutz im Vordergrund steht, da sie erhöhte Anonymitätsfunktionen bieten. Durch den Umtausch Ihrer Bitcoins in diese Währungen können Sie die Laufzeit Ihrer Transaktionen erheblich verkürzen. Darüber hinaus wird es für die Ermittler äußerst schwierig, den Geldfluss zurückzuverfolgen, da diese Transaktionen über verschiedene digitale Geldbörsen auf verschiedenen Plattformen durchgeführt werden.

Als Krypto-Investor kann ich bestätigen, dass die Spur der Gelder derzeit klar ist, was es für den Hacker zu einer schwierigen Aufgabe macht, während dieser laufenden Untersuchung der Entdeckung zu entgehen.

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2024-04-30 12:03