Gesetzgeber fordern Biden-Administrator zu einer verstärkten Kryptoaufsicht auf

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Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass die Bedenken der US-Gesetzgeber hinsichtlich der Kryptoaufsicht angesichts des wachsenden Trends, digitale Vermögenswerte zur Umgehung von Sanktionen zu nutzen, berechtigt sind. Die jüngsten Vorfälle in Russland und Nordkorea verdeutlichen die Notwendigkeit verstärkter Regulierungsmaßnahmen, um solche Aktivitäten zu verhindern. Tether, ein Stablecoin, dessen Wert an den US-Dollar gekoppelt ist, hat sich aufgrund seiner Beteiligung an illegalen Transaktionen als neues Ziel herausgestellt. Die Nutzung von Tether durch russische Zwischenhändler zur Beschaffung von Waffen und durch den staatlichen Ölkonzern Venezuela zur Umgehung von Sanktionen unterstreicht die Dringlichkeit dieses Problems. Die Haltung von Senatorin Elizabeth Warren zur Kryptoaufsicht ist bekannt, und ihre Besorgnis über die nationale Sicherheit und den möglichen Missbrauch digitaler Vermögenswerte durch Terrorgruppen und Schurkenstaaten ist berechtigt. Ich glaube, dass die Biden-Regierung rasch Maßnahmen ergreifen muss, um diese Probleme anzugehen und sicherzustellen, dass der Kryptosektor nicht als Instrument zur Umgehung von Sanktionen oder zur Beteiligung an illegalen Aktivitäten genutzt wird.


Zwei US-Gesetzgeber plädieren für strenge Krypto-Regulierungsmaßnahmen der Biden-Regierung, da die Besorgnis wächst, dass Länder wie Russland, Nordkorea und Iran digitale Vermögenswerte wie Tether nutzen, um internationale Sanktionen zu umgehen. Einem Reuters-Bericht zufolge glauben diese Gesetzgeber, dass zusätzliche Regulierungsbefugnisse erforderlich sein könnten, um zu verhindern, dass sanktionierte Unternehmen Kryptowährungen für illegale Aktivitäten nutzen.

US-Gesetzgeber fordern Krypto-Aufsicht

Als Forscher, der aktuelle Ereignisse im Finanz- und Technologiebereich untersucht, habe ich festgestellt, dass sich US-Gesetzgeber vor der Wahl 2024 zunehmend auf die Kryptoaufsicht konzentrieren. Die Senatoren Elizabeth Warren und Roger Marshall haben einen Brief an Finanzministerin Janet Yellen und Verteidigungsminister Lloyd Austin verfasst und darin ihre wachsende Besorgnis über den möglichen Einsatz von Kryptowährungen als Mittel zur Umgehung von Sanktionen zum Ausdruck gebracht.

Am 16. April verfasste Senator Warren einen Brief an Sec. Yellen vom Finanzministerium. Sie war besorgt über die wahrgenommene Gefahr, die Kryptowährungen für unsere nationale Sicherheit darstellen könnten, und forderte sofortiges Handeln. In ihrer Korrespondenz äußerte Senatorin Warren Bedenken hinsichtlich des möglichen Missbrauchs digitaler Vermögenswerte durch Terrororganisationen und Schurkenstaaten, mit besonderem Schwerpunkt auf Stablecoins.

Elizabeth Warrens Probleme mit dem Kryptosektor

Als Analyst habe ich beobachtet, dass die Forderung von Senatorin Elizabeth Warren nach einer stärkeren Kryptoaufsicht für sie keine neue Haltung ist. Zuvor hatte sie ihre Skepsis gegenüber der Kryptoindustrie zum Ausdruck gebracht, was das Interesse der Krypto-Wähler, insbesondere der Mitglieder der XRP-Community, geweckt hat. Sie fühlen sich von John Deatons politischem Wahlkampf angezogen, weil er Kryptowährungen offen unterstützt. Der Anstieg der Unterstützung für Deaton geht auch mit einem gestiegenen Bewusstsein für Elizabeth Warren und ihre ungünstigen Ansichten über Bitcoin-Geschäfte einher.

Wird Tether ein neues Ziel für die Kryptoaufsicht?

Basierend auf einem heute veröffentlichten Reuters-Bericht äußerten Warren und Marshall Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Tether, einer digitalen Währung mit einem stabilen Wert, der an den US-Dollar gebunden ist.

Als Forscher, der sich mit den jüngsten Entwicklungen im globalen Finanzwesen beschäftigt, bin ich letzten Monat auf einige interessante Nachrichten gestoßen. Das Wall Street Journal berichtete, dass russische Vermittler Tether nutzten, um westliche Sanktionen zu umgehen und militärische Hardware wie Drohnen zu erwerben. In ähnlicher Weise gab Reuters bekannt, dass Venezuelas staatlicher Ölkonzern PDVSA plant, Tether bei seinen Treibstoff- und Rohölexporten einzusetzen, vermutlich als Workaround für mögliche US-Ölsanktionen.

Aufgrund seiner erheblichen Beteiligung an fragwürdigen Geschäften könnte Tether in den kommenden Tagen einer verstärkten Prüfung ausgesetzt sein.

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2024-04-29 21:28