Sam Altmans OpenAI steht wegen falscher Informationen vor rechtlichen Hürden in der EU

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als Analyst mit Erfahrung im Technologie- und Datenschutzrecht finde ich das anhaltende Rechtsdrama zwischen OpenAI und NOYB besorgniserregend. Die Vorwürfe der Verbreitung falscher Informationen über ChatGPT und der Nichteinhaltung der DSGVO-Vorschriften sind ernste Angelegenheiten, die Aufmerksamkeit erfordern.


OpenAI von Sam Altman steht in der Europäischen Union vor rechtlichen Herausforderungen, da NOYB, das Europäische Zentrum für digitale Rechte, eine Beschwerde eingereicht hat. Hintergrund des Problems sind Vorwürfe, dass die ChatGPT-Plattform von OpenAI falsche Informationen verbreitet, was zu Debatten über die Einhaltung der EU-Datenschutzbestimmungen führt.

OpenAI steht vor einer rechtlichen Prüfung wegen Falschinformationsvorwürfen

In einem von NOYB veröffentlichten Bericht wird behauptet, dass OpenAI es versäumt hat, ungenaue Informationen zu korrigieren, die von seiner ChatGPT-Plattform erstellt wurden, was möglicherweise einen Verstoß gegen die DSGVO-Vorschriften darstellt. Die Beschwerde macht darauf aufmerksam, dass OpenAI die Unzuverlässigkeit der Daten auf ChatGPT anerkennt und nicht bereit ist, Zugriffsanfragen zu gewähren oder fehlerhafte Informationen über Einzelpersonen zu ändern.

Als Forscherin mit Schwerpunkt Datenschutz bin ich auf die Erkenntnisse von Maartje de Graaf gestoßen, die die erheblichen Auswirkungen der Verbreitung falscher Daten hervorheben, insbesondere wenn es um sensible personenbezogene Daten geht. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der technologische Fortschritt in dieser Hinsicht den rechtlichen Rahmenbedingungen entspricht.

Trotz behördlicher Aufsicht und früherer Beschränkungen europäischer Datenschutzbehörden wie der italienischen Datenschutzbehörde und dem Europäischen Datenschutzausschuss ist OpenAI weiterhin nicht bereit, Compliance-Probleme anzugehen. Als Reaktion darauf hat NOYB mit einer Beschwerde beim österreichischen Datenschutzamt rechtliche Schritte eingeleitet.

Das juristische Drama nimmt zu

Als Analyst würde ich es so umformulieren: In seiner jüngsten Beschwerde bei der österreichischen Regulierungsbehörde plädiert NOYB für eine gründliche Prüfung der Datenverarbeitungsverfahren und -mechanismen von OpenAI, um die Datengenauigkeit aufrechtzuerhalten. Die Beilegung dieses Rechtsstreits wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf den künftigen Regulierungs- und Verantwortungsrahmen für künstliche Intelligenz (KI) in der EU haben.

Gleichzeitig folgt die Veröffentlichung des Berichts der Einladung der US-Regierung an Sam Altman, Mitbegründer und CEO von OpenAI, zusammen mit anderen namhaften Technologiepersönlichkeiten, Teil ihres Artificial Intelligence Safety and Security Board zu werden. CoinGape Media berichtete zuvor, dass dieses von der US-Regierung eingerichtete Gremium den sich entwickelnden Bereich der KI überwachen wird.

Als Forscher, der mit dem Department of Homeland Security zusammenarbeitet, werde ich maßgeblich an der Überwachung der sicheren Implementierung künstlicher Intelligenz (KI) in wichtigen Infrastrukturbereichen beteiligt sein. Zu meinen Aufgaben gehört insbesondere die Beratung zu geeigneten KI-Anwendungen in Bereichen wie Stromnetzen und Transportsystemen. Dieser proaktive Ansatz zielt darauf ab, potenzielle Risiken im Zusammenhang mit KI-gesteuerten Bedrohungen zu mindern.

Derzeit sind die Kosten der von Sam Altman mitbegründeten Kryptowährung Worldcoin nach der jüngsten Ankündigung deutlich gesunken. Derzeit ist der Worldcoin-Preis um 5,21 % gesunken und erreicht 4,62 $. Darüber hinaus ist das tägliche Handelsvolumen um etwa 19,91 % auf etwa 168,77 Millionen US-Dollar gesunken.

Weiterlesen

2024-04-29 13:03