Bitcoin bricht nach unten, da das US-BIP auf 1,6 % sinkt, was auf eine heiße PCE-Inflation hindeutet

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Als jemand, der die Finanzmärkte genau verfolgt, finde ich die neuesten US-BIP-Zahlen besonders besorgniserregend. Da die Wirtschaft im ersten Quartal 2024 auf Jahresbasis nur um 1,6 % wuchs, ist klar, dass uns eine deutliche Konjunkturabschwächung bevorsteht. Diese düstere Leistung kommt zu einer Zeit, in der der Inflationsdruck zunimmt, was zu einem volatilen Marktumfeld führt.


Als Assistent, der die Finanzszene im ersten Quartal 2024 beobachtete, bemerkte ich, dass Bitcoin und andere Märkte einen Schlag erlitten, als die Wachstumsrate des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) mit 1,6 % auf Jahresbasis niedriger ausfiel als erwartet. Diese enttäuschende Zahl ließ Zweifel am Vertrauen der Anleger aufkommen und schürte Ängste vor einem Inflationsdruck. Infolgedessen kam es zu Marktinstabilität, da die Unsicherheit vorherrschte.

Das US-BIP wächst im ersten Quartal um 1,6 %

Aus meiner Sicht als externer Beobachter stellen die jüngsten vom Bureau of Economic Analysis veröffentlichten Wirtschaftsdaten einen eher düsteren Ausblick für die US-Wirtschaft dar. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des Landes belief sich im ersten Quartal auf bescheidene 1,6 %, was deutlich unter der erwarteten Wachstumsrate von 2,5 % liegt. Der Kobeissi-Brief verstärkte in seiner Analyse die Besorgnis, indem er auf das besorgniserregende Paradox einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und steigender Inflationsraten hinwies.

Ich habe in letzter Zeit einige deutliche Anstiege der Inflationsdaten festgestellt. Konkret stieg der Core-PCE-Preisindex von 2,0 % auf 3,7 %, was viel höher war als erwartet. Ebenso stieg die PCE-Inflationsrate von 1,8 % auf beeindruckende 3,4 %. Diese Zahlen haben Bedenken geweckt, dass die Federal Reserve möglicherweise einen aggressiveren Ansatz in der Geldpolitik verfolgt.

Als ich den Markt beobachtete, bemerkte ich, dass das Vertrauen der Anleger nachließ, da die Sorgen über eine steigende Inflation und ein schleppendes Wirtschaftswachstum den Wert der Kryptowährungen beeinträchtigten. Schon vor der Veröffentlichung des BIP-Berichts kam es zu einem Ausverkauf am Markt. Allerdings verstärkten die enttäuschenden Daten den Preisverfall zusätzlich.

Zuletzt verzeichneten Bitcoin und andere Kryptowährungen deutliche Zuwächse. Aufgrund der Möglichkeit einer verschobenen Zinssenkung durch die Federal Reserve wurden diese Fortschritte jedoch schnell wieder rückgängig gemacht. Diese Wendung der Ereignisse deutet darauf hin, dass der weitere Weg für die Märkte für digitale Vermögenswerte einige Schwierigkeiten mit sich bringen könnte.

 

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2024-04-25 16:39