Daten zeigen, dass der Bitcoin-ETF von BlackRock die 71-tägige Zuflussserie durchbricht

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  • Der Spot-Bitcoin-ETF von BlackRock hat am Mittwoch kein Anlegergeld abgezogen, das erste Mal seit der Auflegung des Fonds vor drei Monaten.
  • Die Zuflüsse haben sich in diesem Monat verlangsamt, was dem Bitcoin-Bullenlauf den Wind nimmt.

Nach vorläufigen Daten von Farside Investors, die am Mittwoch veröffentlicht wurden, verzeichnete der BlackRock Bitcoin iShares ETF (IBIT an der Nasdaq) einen Rückgang der Popularität.

Der Fonds verzeichnete zum ersten Mal seit seiner Auflegung am 11. Januar keine neuen Investitionen und beendete damit eine 71-tägige Serie eingehender Mittel. Unter anderen ähnlichen Fonds verzeichneten sieben von zehn Fonds den gleichen Trend.

Am vergangenen Tag haben der FBTC und der ARK 21Shares Bitcoin ETF (ARKB) von Fidelity 5,6 Millionen US-Dollar bzw. 4,2 Millionen US-Dollar an Investitionen angezogen. Im Gegensatz dazu verzeichnete Grayscales GBTC einen erheblichen Abfluss von 130,4 Millionen US-Dollar, was zu einem Gesamtnettoverlust von 120,6 Millionen US-Dollar führte – dem größten seit dem 17. April.

Am 11. Januar 2023 wurden in den Vereinigten Staaten mit großer Begeisterung Spot-ETFs auf den Markt gebracht, die institutionelle Anleger anzogen und möglicherweise Milliarden von Dollar einbrachten. Davon hat BlackRocks IBIT bereits über 15 Milliarden US-Dollar eingesammelt, während insgesamt 12 Milliarden US-Dollar in die 11 Fonds zusammen geflossen sind.

Trotz zahlreicher Zuflüsse im ersten Quartal hat das Tempo in diesem Monat deutlich abgenommen, was die Dynamik des Bitcoin-Preisanstiegs gedämpft hat.

Bitcoin (BTC), die wertvollste Kryptowährung nach Marktgröße, schwankte laut den Aufzeichnungen von CoinDesk im April größtenteils zwischen 60.000 und 70.000 US-Dollar. Dies stellt eine glanzlose Fortsetzung des beeindruckenden Anstiegs von 70 % im ersten Quartal dar, der den Preis über 73.500 US-Dollar hinaus auf neue Höchststände trieb.
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2024-04-25 10:14