Eilmeldung: EU-Parlament verabschiedet AML-Verordnung

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Das Europäische Parlament hat eine neue Verordnung zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung umgesetzt.

EU beauftragt U-Agentur mit der Überwachung der AML-Verordnung

Eine neue Behörde namens Authority for Anti-Money Laundering and Countering Financing of Terrorism (AMLA) wurde gegründet, um die Umsetzung einer neuen Regel zu überwachen und zu überwachen. Der Hauptsitz der AMLA wird in Frankfurt sein. Das Gesetz wurde jedoch nicht offiziell im EU Office Journal veröffentlicht, da es noch nicht vom Rat verabschiedet wurde.

Das EU-Parlament schreibt vor, dass Regulierungsbehörden Informationen über wirtschaftliche Eigentümer aus nationalen Datenbanken, die auf EU-Ebene miteinander verbunden sind, in Echtzeit und ohne Einschränkungen verfügbar machen. Auf diese Daten können Einzelpersonen und Organisationen zugreifen, die einen berechtigten Grund haben, sie anzufordern, darunter Journalisten, Medienunternehmen, zivilgesellschaftliche Gruppen, zuständige Behörden und Aufsichtsbehörden.

In der Zwischenzeit beabsichtigen diese Register, ihre Datenbanken zu überarbeiten, um Daten aufzunehmen, die fünf Jahre zurückliegen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass bestimmte Nachrichtenagenturen vor etwa einem Monat bekannt gegeben haben, dass die EU ein Verbot von Kryptowährungstransaktionen mit nicht verifizierten, nicht verwahrten Wallets eingeführt hat.

Damals hatte das EU-Parlament gerade ein neues Paket zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) verabschiedet, das allgemein als treibende Kraft hinter dem umstrittenen Schritt angesehen wurde. Diese Entwicklung löste bei Krypto-Befürwortern Besorgnis aus, die sich Sorgen über mögliche Auswirkungen des vorgeschlagenen Verbots auf den Markt machten.

Die jüngste Erklärung der EU bietet jedoch eine prägnantere Erklärung des Sachverhalts.

Krypto-Börsen sind zur FIU verpflichtet

Im Rahmen der neuen Anti-Geldwäsche-Gesetzgebung (AML) erhalten Financial Intelligence Units (FIUs) die Möglichkeit, Transaktionen auf Anzeichen von Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung zu untersuchen. Darüber hinaus ist es ihnen gesetzlich gestattet, verdächtige Transaktionen zu stoppen.

Um die AML-Verordnung einzuhalten, ist es wichtig, die Identität eines Kunden durch umfangreiche Hintergrundüberprüfungen sorgfältig zu überprüfen. Wenn bei diesem Verfahren verdächtige Transaktionen von Institutionen wie Banken und Krypto-Asset-Managern festgestellt werden, sind diese verpflichtet, diese Aktivitäten den Financial Intelligence Units (FIUs) oder anderen benannten Behörden zu melden. Der Geltungsbereich dieser Regelung gilt derzeit nur für bestimmte Kundengruppen.

Wohlhabende Fußballvereine, die häufig erhebliche Finanzgeschäfte mit Investoren und Sponsoren tätigen, sollen voraussichtlich bis 2029 von der neuen Anti-Geldwäsche-Vorschrift ausgenommen sein. Ab 2029 müssen solche Transaktionen mit Werbetreibenden und Spielertransfers jedoch unterworfen werden Kundenüberprüfung, Transaktionsüberwachung und Meldung verdächtiger Aktivitäten an Financial Intelligence Units.

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2024-04-25 01:44