El Salvadors Bitcoin-Wallet von Cyberkriminellen angegriffen, Quellcode durchgesickert

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Berichten vom 23. April 2024 zufolge wurde Chivo, die von der Regierung El Salvadors betriebene Bitcoin-Wallet, einem Cybersicherheitsangriff ausgesetzt. Hacker namens CiberInteligenciaSV haben angeblich Teile des Quellcodes und der VPN-Zugangsdaten des Wallets durchsickern lassen.

In diesem Monat trat ein weiterer Fall von Cybersicherheitsproblemen für das Chivo-Wallet auf, von dem etwa 5,1 Millionen salvadorianische Benutzer betroffen waren, deren persönliche Daten offengelegt wurden.

Hacker teilten vertrauliche Informationen über BreachForums, eine berüchtigte Online-Plattform, die bei Cyberkriminellen beliebt ist. Die durchgesickerten Daten umfassten nicht nur den Code, sondern auch VPN-Anmeldeinformationen, wodurch unbefugte Benutzer in das Netzwerk eindringen konnten, das Chivo-Geldautomaten im gesamten Landkreis verwaltet.

Reaktion der Regierung von El Salvador auf den Verstoß

Die salvadorianischen Behörden haben bisher keinen offiziellen Kommentar zu der Sicherheitsverletzung abgegeben. Dieser Mangel an Kommunikation verstärkt die Besorgnis der Öffentlichkeit und externer Experten hinsichtlich der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen des Landes für vertrauliche Daten.

Im September 2021 führte El Salvador im Rahmen seiner bahnbrechenden Initiative zur Anerkennung von Bitcoin als offizielle Währung die digitale Geldbörse Chivo ein. Dieser Schritt zielte darauf ab, den Zugang zu Finanzmitteln für alle Bürger zu verbessern und die Abhängigkeit von herkömmlichen Bankstrukturen zu verringern.

Die Einführung der digitalen Geldbörse Chivo ist faszinierend, aber seit ihrer Einführung gab es zahlreiche technische Probleme. Diese Probleme sowie die jüngsten Sicherheitsverletzungen haben in der Öffentlichkeit die Besorgnis über die Sicherheit und Zuverlässigkeit der digitalen Finanzbemühungen der Regierung verstärkt.

Auswirkungen auf salvadorianische Benutzer

Die Offenlegung der Chivo-Wallet-Codes und VPN-Informationen aus der Quelle gefährdet die Sicherheit des Systems und ermöglicht es Hackern, die Kontrolle zu übernehmen oder unrechtmäßig auf Benutzerkonten zuzugreifen. Angesichts der Tatsache, dass bei diesem Vorfall die persönlichen Daten fast der gesamten erwachsenen Bevölkerung El Salvadors offengelegt wurden, herrscht weit verbreitete Besorgnis über die Möglichkeit von Identitätsdiebstahl und Betrug.

Sicherheitsexperten haben Bedenken hinsichtlich dieser Sicherheitsverletzungen geäußert und die Benutzer aufgefordert, wachsam zu bleiben und ihre Konten auf ungewöhnliche Aktivitäten zu überprüfen. Die potenziellen Folgen für das Finanzsystem El Salvadors könnten schwerwiegend sein, wenn der Vorfall Unzulänglichkeiten aufzeigt und möglicherweise das Vertrauen in die von der Regierung unterstützten digitalen Dienste untergräbt.

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2024-04-24 00:03