Thailand geht hart gegen „nicht autorisierte“ Krypto-Plattformen vor

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Thailand folgt den internationalen Vorschriften und geht hart gegen den Kryptowährungsmarkt vor, indem es sich auf die Schließung nicht lizenzierter Kryptoplattformen konzentriert.

Regulierungsmaßnahmen

Die thailändische Börsenaufsicht (SEC) ergreift in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für digitale Wirtschaft und Gesellschaft entschiedene Maßnahmen gegen Anbieter digitaler Vermögenswerte, die sich nicht bei ihnen registriert haben. Diese nicht autorisierten Plattformen werden im Rahmen dieser Initiative für den öffentlichen Zugang gesperrt. Nach einer Sitzung des Ausschusses zur Verhütung und Unterdrückung von Technologiekriminalität am 19. April wurde dieser Schritt bekannt gegeben und zeigt damit die Entschlossenheit der thailändischen Regierung, Finanzkriminalität im Internet zu bekämpfen.

Bezeichnenderweise fehlt bekannten Kryptowährungsbörsen wie Binance, Coinbase, KuCoin, Kraken und OKX die behördliche Genehmigung in Thailand. Folglich kann es sein, dass diese weit verbreiteten Plattformen nach Durchsetzung des Verbots geschlossen werden müssen.

Öffentliche Beratung

Die thailändische Börsenaufsicht (SEC) rät Anlegern, ihre Gelder vor der Umsetzung des Verbots von nicht registrierten Anlageplattformen abzuheben, um potenzielle Schäden zu minimieren. Aufgrund der inhärenten Risiken warnt die SEC eindringlich davor, Dienste von nicht lizenzierten Betreibern zu nutzen. Anleger werden gebeten, den Registrierungsstatus der Plattformen über den „Check First“-Antrag der SEC zu bestätigen, bevor sie fortfahren.

In der Warnung heißt es:

„Die SEC rät der Öffentlichkeit und den Anlegern, beim Umgang mit nicht lizenzierten Geschäften mit digitalen Vermögenswerten Vorsicht walten zu lassen, da diese nicht durch den Rechtsschutz abgedeckt sind. Es besteht auch die Gefahr, Opfer von Betrug zu werden oder unwissentlich in Geldwäscheaktivitäten verwickelt zu werden.“ .“

Globale Präzedenzfälle

Thailändische Beamte haben bei der Regulierung von Offshore-Kryptowährungsbörsen einen Schritt im Einklang mit Indien und den Philippinen unternommen. Indiens Financial Intelligence Unit (FIU-IND) hat kürzlich Strafen gegen mehrere nicht konforme und illegale Krypto-Plattformen verhängt, darunter Binance, OKX, Kraken und Bitfinex. Zu den Folgen für diese Börsen zählen Beschränkungen und die Verweigerung des Zugangs für Anleger.

Die Börsenaufsichtsbehörde der Philippinen hat die lokale Nutzung der Plattformen von Binance eingeschränkt, da die Unternehmen nicht über die erforderlichen Lizenzen verfügen.

Neben der Regulierung von Transaktionen konzentrieren sich die Behörden in Thailand auf Kryptowährungs-Handelsplattformen wie eToro, die von der philippinischen Börsenaufsichtsbehörde dafür kritisiert wurden, dass sie ohne entsprechende Genehmigungen funktionieren. Die thailändischen Aufsichtsbehörden sind bestrebt, Krypto-Fortschritte zu fördern und gleichzeitig Anleger vor betrügerischen Machenschaften zu schützen.

Thailands Krypto-Regulierungslandschaft

Das Vorgehen Thailands gegen nicht lizenzierte Kryptowährungsplattformen deutet auf ein umfassenderes Muster strengerer Vorschriften auf dem internationalen Kryptomarkt hin. Ziel der Verwaltung ist es, Anleger zu schützen und illegale Finanzgeschäfte zu verhindern, indem sie den Zugriff auf nicht autorisierte Websites verweigert.

Dennoch stehen die Regulierungsbehörden vor der schwierigen Aufgabe, die Expansion des Kryptowährungssektors zu fördern und gleichzeitig ehrliche Geschäftspraktiken sicherzustellen. Sie haben institutionellen Anlegern und vermögenden Privatpersonen Zugang zu börsengehandelten Kryptowährungsfonds (ETFs) gewährt und Privatanlegern die Freiheit gegeben, in Immobilien oder infrastrukturgebundene digitale Token zu investieren.

In der Zwischenzeit wurde den Depotbanken die Bedeutung der Vorbereitung von Backup-Strategien zur Minimierung potenzieller Gefahren betont.

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2024-04-23 15:07