Neue E-Mails enthüllen Satoshi Nakamotos frühe Vision für Bitcoin

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Neu veröffentlichte E-Mails zwischen Satoshi Nakamoto, dem verborgenen Schöpfer von Bitcoin, und Martti Malmi, einem frühen Bitcoin-Mitarbeiter, bieten Einblicke in die Gründungsideologie von Bitcoin und frühe betriebliche Herausforderungen. Diese E-Mails sind Teil einer größeren Korrespondenz, die im Rahmen von Gerichtsverfahren gegen Craig Wright aufgedeckt wurde. Sie enthüllen Nakamotos Absichten in Bezug auf Bitcoin, einschließlich seiner Befürchtungen, dass es als bloße Spekulation wahrgenommen werden könnte, und seiner Befürchtungen hinsichtlich Datenschutzbedenken.

Martti Malmi, der in seinem zweiten Jahr als Kooperationspartner mit Satoshi Nakamoto zusammenarbeitete, teilte seine Korrespondenz mit Satoshi. In diesen E-Mails brachte Satoshi zum Ausdruck, dass es nicht notwendig sei, „Anonymität“ zu betonen oder Bitcoin als Investitionsmöglichkeit darzustellen. Im Vergleich zum traditionellen Bankensystem verbraucht der Proof of Work (POW)-Prozess von Bitcoin weniger Energie. POW bleibt derzeit die einzige Lösung für Bitcoin.

– Wu Blockchain (@WuBlockchain), 21. April 2024

Bitcoin ist nicht nur eine Investition

Aus den aufgedeckten E-Mails ging hervor, dass Nakamoto einige Zweifel daran äußerte, dass Bitcoin in erster Linie als Investition angesehen wird. Diese Perspektive ist bedeutsam, weil sie seine Wahrnehmung von Bitcoin nicht nur als Spekulationsinstrument, sondern auch als praktikables Transaktionsmittel unterstreicht.

Dieser Unterschied ist von Bedeutung, da er die einzigartige Fähigkeit von Bitcoin unterstreicht, Transaktionen zu ermöglichen, ohne auf einen Drittvermittler angewiesen zu sein, was ein zentraler Aspekt seiner Entstehung war. Die durchgesickerten E-Mails deuten darauf hin, dass Nakamoto bei der Präsentation von Bitcoin der Öffentlichkeit große Sorgfalt walten ließ, um Missverständnisse über seine Hauptfunktion zu vermeiden.

Bedenken hinsichtlich Anonymität und Sicherheit

Ein alternativer Schwerpunkt der Diskussion ist Nakamotos Sicht auf die Anonymität bei Bitcoin. Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass Bitcoin ein völlig anonymes System sei, riet Nakamoto zur Vorsicht beim Umgang mit Anonymität. Er schlug vor, dass Bitcoin zwar pseudonyme Transaktionen zulasse, es für die Community jedoch wichtig sei, seine diesbezüglichen Einschränkungen zu erkennen.

In seinen E-Mails plädiert er für einen rücksichtsvollen Umgang mit der Privatsphäre in Bezug auf Technologie und erläutert sowohl deren Vor- als auch Nachteile. Dadurch vermeidet er potenzielle ethische und rechtliche Probleme und zieht eine überlegene Nutzerbasis an.

Nakamoto räumte Bedenken hinsichtlich des Proof-of-Work-Systems (POW) von Bitcoin und seiner Auswirkungen auf die Umwelt ein. Trotz anfänglicher Kritik am Energieverbrauch betonte er, dass POW energieeffizienter sei als herkömmliche Bankensysteme.

Darüber hinaus war sich Nakamoto sicher, dass Bitcoin in der Lage sei, riesige Transaktionsvolumina zu deutlich geringeren Kosten abzuwickeln als herkömmliche Finanzsysteme. Diese Weitsicht und Bereitschaft für künftige Debatten in der Krypto-Community wird in seinen Aussagen deutlich.

Zusammenarbeit und offene Entwicklung

Während ihres Gesprächs zeigten Nakamoto und Malmi die starke Kameradschaft, die den Beginn des Entstehungsprozesses von Bitcoin markierte.

Nakamotos Anfragen nach Unterstützung bei der Erstellung von Website-Inhalten und zahlreiche technische Gespräche mit Malmi zeugen von ihrer Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Diese effektive Teamarbeit hat die Plattform erheblich bereichert und zu ihrer wachsenden Beliebtheit beigetragen.

Hier kommt die menschliche Seite von Nakamotos E-Mails zum Vorschein und verwandelt die rätselhafte Figur von einer mythischen Ikone in einen problemlösenden Programmierer, der sich den Problemen des wirklichen Lebens widmet.

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2024-04-21 14:53