SEC aktualisiert Beschwerde gegen Justin Suns US-Geschäftsbeziehungen

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Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat eine aktualisierte Beschwerde in einem Fall gegen Justin Sun, den Gründer der Tron Foundation, aufgrund seiner erheblichen Beteiligung und Finanzgeschäfte in den USA eingereicht. Diese Änderung steht im Zusammenhang mit der laufenden Klage, die die SEC im Jahr eingeleitet hat März 2023, wo Sun und verbundene Unternehmen angeblich nicht registrierte Wertpapiere illegal verkauft und angeboten haben.

Jüngsten Angaben zufolge verbrachte Justin Sun von 2017 bis 2019 etwa 380 Tage in den USA. Während dieser Zeit war Sun intensiv mit der Vermarktung und Verwaltung von Veranstaltungen im Zusammenhang mit den Token Tron (TRX) und BitTorrent (BTT) beschäftigt.

Aus der Beschwerde der SEC geht hervor, dass Sun in luxuriösen Wohnungen in Städten wie New York, Boston und San Francisco gelebt hat, zusätzlich zu einer von seiner früheren Firma Rainberry (früher bekannt als BitTorrent) gemieteten Wohnung, die ihm während seiner Zeit als vorübergehender Wohnsitz diente Reisen im Jahr 2019.

Rechtliche Herausforderungen und Verteidigungen von Justin Sun

Die Entscheidung der SEC, gegen Sun zu ermitteln, hängt von seinen Bemühungen ab, US-Investoren durch verschiedene Werbetaktiken wie Werbung durch Prominente und öffentliche Veranstaltungen anzulocken. Nach Angaben der SEC unterliegen diese Maßnahmen den US-amerikanischen Wertpapiergesetzen, da sie sich an amerikanische Investoren richten und die Geschäfte innerhalb des Landes stattfinden.

Die Anwälte von Sun haben die Autorität der SEC in diesem Fall angefochten und erklärt, dass die SEC ihre Grenzen überschreitet, indem sie versucht, amerikanische Wertpapiergesetze bei hauptsächlich ausländischen Geschäftsbeziehungen durchzusetzen. Sie glauben, dass die umstrittenen Transaktionen außerhalb des US-Territoriums stattfanden und daher nicht in die Zuständigkeit der SEC fielen.

Einfacher ausgedrückt stellt diese rechtliche Haltung eine größere Kontroverse in der Kryptowährungsgemeinschaft über das Ausmaß der amerikanischen Regulierungskontrolle über internationale Kryptotransaktionen dar.

Einzelheiten aus der geänderten Beschwerde

Die überarbeitete Beschwerde der SEC gegen Sun geht über die ursprünglichen Vorwürfe hinaus und geht detailliert auf bestimmte Arten von Verstößen ein, die ihm vorgeworfen werden. Laut der Akte hat Sun eine Marketingstrategie entwickelt, die sich auf zahlreiche Auftritte und die Unterstützung von Prominenten konzentriert, um die Begeisterung der Anleger und das Handelsvolumen für TRX und BTT zu steigern. Dies beinhaltete die Zusammenarbeit mit Prominenten, die ihre Berechtigung nicht offenlegten, wodurch Investoren über die Art dieser Empfehlungen in die Irre geführt wurden.

Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat dem Unternehmen Sun vorgeworfen, den Markt für seine Token zu manipulieren. Angeblich manipulierten sie Geschäfte mit der Absicht, das Transaktionsvolumen zu steigern und anschließend die Token-Preise zu erhöhen.

Die Kryptoindustrie wird zunehmend von Aufsichtsbehörden untersucht, die der Ansicht sind, dass es in ihr zu umfangreichen Verstößen und Verstößen gegen Wertpapiergesetze kommt. Diese Anschuldigungen sind nur ein Aspekt dieser umfassenderen Überprüfung.

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2024-04-19 21:35