Top-Experte bricht sein Schweigen zur aktuellen Situation Chinas und des Bitcoin-ETFs

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Nach der Zulassung von Bitcoin– und Ethereum-ETFs durch Hongkong gab es in der Finanzwelt große Aufregung. Dennoch gibt es Bedenken, ob es Anlegern aus Festlandchina gestattet ist, in diese Fonds zu investieren.

Eric Balchunas, ein bekannter Experte für börsengehandelte Fonds (ETFs), hat potenzielle Hindernisse für Anleger mit Sitz auf dem chinesischen Festland hervorgehoben. Obwohl das ETF-Setup es Anlegern ermöglicht, den direkten Kauf digitaler Vermögenswerte zu umgehen, warnt Balchunas, dass aufgrund der Beschränkungen der chinesischen Behörden für virtuelle Vermögenswerte immer noch regulatorische Hindernisse ihre Beteiligung behindern könnten.

Rebecca Sin, ETF-Analystin bei Bloomberg, ist positiv eingestellt und prognostiziert, dass der Hongkonger ETF-Markt eine deutliche Expansion erfahren wird. Insbesondere glaubt sie, dass die Vermögenswerte in diesen Märkten innerhalb der ersten zwei Jahre die Marke von 1 Milliarde US-Dollar überschreiten könnten. Dennoch bleibt ihre Prognose hinter den ehrgeizigeren Vorhersagen zurück, die zuvor gemacht wurden.

Auf dem chinesischen Festland ansässige Anleger dürften aufgrund der Beschränkungen, die ihnen den Besitz virtueller Vermögenswerte verbieten, wahrscheinlich nicht die Erlaubnis haben, in Hongkong gehandelte Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs zu kaufen. Obwohl alternative Methoden verfügbar sind, werden sie nur selten verwendet und könnten laut einer Notiz von @RebeccaSin_SK geschlossen werden.

– Eric Balchunas (@EricBalchunas), 17. April 2024

Das Schicksal von Bitcoin- und Ethereum-ETFs in Hongkong hängt von verschiedenen Aspekten ab, insbesondere von Fortschritten in der Infrastruktur und klaren Vorschriften. Laut Balchunas sind diese Faktoren von entscheidender Bedeutung, um Investitionen anzuziehen und Hongkong als führenden ETF-Hub in Asien zu etablieren.

Obwohl der ETF über komplexe Merkmale verfügt, ist Balchunas aufgrund früherer regulatorischer Maßnahmen gegen Kryptowährungen immer noch misstrauisch gegenüber Chinas Standpunkt zur Genehmigung. Die chinesische Regierung hat in der Vergangenheit den Bitcoin-Handel und das Bitcoin-Mining eingeschränkt, was zu Zweifeln an der ETF-Akzeptanz und den Investitionen auf dem chinesischen Festland geführt hat.

Aufgrund der laufenden Ereignisse steht Hongkongs ETF-Szene (Exchange Traded Fund) weiterhin im Rampenlicht. Hier treffen regulatorische Hürden auf Marktchancen.

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2024-04-17 19:11