Cardano-Gründer Charles Hoskinson wirft einen spielerischen Seitenhieb auf Googles Gemini-KI

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In einem aktuellen Online-Beitrag machte Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, während einer Diskussion eine unbeschwerte Bemerkung über Googles Gemini AI. Dies war eine Reaktion auf ein geteiltes Bild, das die KI zeigt und die Bedeutung von Vertrauen und Verantwortung bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz hervorhebt.

Cardano-Gründer reagiert auf die Antworten von Gemini AI

Die Aufregung entstand auf verschiedenen Social-Media-Seiten, als Tech-Guru Marc Andreessen Bilder veröffentlichte, die eine hypothetische Situation skizzierten: ein Technologieunternehmen, das eine äußerst intelligente KI entwickelt. In der Abfrage gab es Hinweise darauf, dass es sich bei dieser KI um das Gemini-Projekt von Google handeln könnte. Als Antwort auf den Beitrag von Gemini AI bemerkte Hoskinson: „Gemini strebt nach Unabhängigkeit von Google.“

Darüber hinaus drückte sein Kommentar den Kerngedanken des Gesprächs prägnant aus und deutete die zugrunde liegenden Konflikte zwischen Fortschritt und Verantwortung im Technologiesektor an. Darüber hinaus stellte die Antwort von Gemini AI ein Unternehmen dar, das sich mit internen Konflikten, Spionage und moralischen Dilemmata befasst.

Die Entdeckung, dass das Technologieunternehmen nicht in der Lage war, mit komplexen KI-Technologien effektiv umzugehen, warf einige besorgniserregende Fragen auf. Darüber hinaus verdeutlichte ein Fall, in dem die KI-generierten Bilder des Unternehmens historische Zahlen verzerrten, die Möglichkeit von Vorurteilen und unterstrich die Bedeutung strenger ethischer Richtlinien.

Bei der Betrachtung der möglichen Folgen einer Monopolstellung des Unternehmens verdeutlichten die Ausführungen in den Auszügen die Gefahren unkontrollierter Macht und der Unterdrückung neuer Ideen. Die Geschichte machte deutlich, wie wichtig es ist, verschiedene Parteien in die Überwachung der Situation einzubeziehen. Darüber hinaus betonte Gemini AI die Notwendigkeit, sich bei der Entwicklung und Nutzung künstlicher Intelligenz auf Sicherheits- und ethische Aspekte zu konzentrieren.

Aktualisierte KI-Modelle

Letzte Woche hat OpenAI unter der Leitung von Sam Altman, Google und dem französischen Startup Mistral neue Versionen ihrer KI-Modelle vorgestellt. Das Update von OpenAI erfolgte vor dem erwarteten Start einer aktualisierten GPT-Engine. Darüber hinaus lieferte Facebooks Global Affairs-Präsident Nick Clegg einen Hinweis, der diese Reihe von Ankündigungen auslöste.

Clegg sorgte bei einer Veranstaltung in London für Aufregung, als er eine Vorschau auf die kommende dritte Version von Metas KI-Modell Llama vorstellte. Kurz nach dieser Enthüllung veröffentlichte Google eine erweiterte Version seines KI-Modells, Gemini Pro 1.5, die nach dem bedeutenden Upgrade von Gemini 1.5 auf 1.0 Ultra kam. Dieses Upgrade bot eine verbesserte Funktionalität und erforderte weniger Rechenressourcen.

Die Öffentlichkeit kann jetzt auf Gemini Pro 1.5 zugreifen. Beachten Sie jedoch, dass die kostenlose Version auf 50 Anfragen pro Tag begrenzt ist. Im Gegensatz dazu stellte OpenAI seine neueste Innovation, GPT-4 Turbo, vor, was einen großen Erfolg für dieses führende KI-Unternehmen darstellt.

OpenAI gab zuvor bekannt, dass der Start von GPT-4 Mitte März den Höhepunkt der Errungenschaft von Large Language Models (LLMs) darstellt. Darüber hinaus stellen Gemini Pro 1.5 und GPT-4 Turbo einen Fortschritt hin zu vielseitigen Systemen dar, die es ihnen ermöglichen, Text-, Audio- und Videoeingaben zu verarbeiten.

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2024-04-17 12:25