Just-In: Adobe geht OpenAI-Partnerschaft ein und integriert KI-Videotools

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Adobe, ein bekanntes Softwareunternehmen, das sich auf Content-Lösungen spezialisiert hat, hat angekündigt, dass es die Integration generativer KI-Tools von Drittanbietern von OpenAI und anderen Technologiefirmen in sein weit verbreitetes Videobearbeitungstool Premiere Pro prüft. Diese Enthüllung, die am 15. April veröffentlicht wurde, sorgte in der KI-Community für großes Aufsehen und unterstreicht das Engagement von Adobe, bei fortschrittlichen Technologietrends auf dem Laufenden zu bleiben.

Als Reaktion auf die Warnungen der Wall Street vor der potenziellen Bedrohung der Inhaltsbearbeitungssoftware von Adobe durch KI ergreift das Unternehmen Schritte, um diese Herausforderungen zu vermeiden, indem es KI-Tools von Drittanbietern in sein Videobearbeitungsprogramm integriert.

Adobe verlässt sich auf Firefly

Basierend auf einer neuen Studie beabsichtigt Adobe, ein in Kalifornien ansässiges Softwareunternehmen, Funktionen der künstlichen Intelligenz (KI) in seine Videobearbeitungssoftware Premiere Pro zu integrieren. Diese Integration wird ausschließlich von Firefly, dem nativen KI-System von Adobe, unterstützt. Diese KI-Funktionen ermöglichen es Premiere Pro, selbstständig Objekte zu Szenen hinzuzufügen oder Ablenkungen zu entfernen, ohne dass Video-Editoren umfangreiche praktische Eingriffe vornehmen müssen.

Bezeichnenderweise enthält die Photoshop-Software von Adobe derzeit Firefly, das Benutzern beim Bearbeiten von Fotos hilft. Mit der bevorstehenden Fusion bereitet sich Adobe offenbar auf eine bahnbrechende Weiterentwicklung vor.

Inmitten der intensiven Konkurrenz von OpenAI, Midjourney und anderen möchte sich Adobe von anderen abheben, indem es seiner KI die Verwendung exklusiver Daten beibringt und Benutzern Schutz vor Urheberrechtsverletzungsklagen bietet. Diese bahnbrechende Aktion von Adobe könnte den Marktwert des Unternehmens erheblich steigern.

Adobe Vice President gibt weitere Einblicke

Deepa Subramaniam, Vizepräsidentin für Produktmarketing für Adobes kreative professionelle Apps, teilte mit, dass Adobe noch unentschlossen sei, was das Umsatzbeteiligungsmodell für KI-Tools von Drittanbietern auf seiner Softwareplattform zwischen dem Unternehmen und externen Entwicklern angeht. Sie versicherte den Benutzern, dass sie informiert werden, wenn sie die „kommerziell sicheren“ KI-Modelle von Adobe nicht verwenden. Darüber hinaus wird in Premiere Pro-Videos angezeigt, welche KI-Technologie bei ihrer Erstellung eingesetzt wurde.

Bezeichnenderweise betonte Subramaniam gegenüber Reuters, dass Adobes Engagement für ethische KI und die Reduzierung menschlicher Vorurteile fortgesetzt wird. Dies bekräftigt Adobes Entschlossenheit, in der KI- und Technologiebranche wettbewerbsfähig zu bleiben.

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2024-04-15 18:12