Eilmeldung: Deutschlands größte Bundesbank arbeitet mit Bitpanda zusammen, um Krypto-Verwahrung anzubieten

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Das Tempo der Einführung von Kryptowährungen durch traditionelle Finanzinstitute (TradFi) nimmt weltweit rapide zu, was teilweise auf die Vorfreude auf die Halbierung von Bitcoin zurückzuführen ist. Insbesondere Deutschlands größte Bundesbank, die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), kündigte Pläne an, mit der Krypto-Börse Bitpanda zusammenzuarbeiten, um Krypto-Verwahrungsdienste anzubieten.

Deutschlands Top-Bank und Bitpanda bieten Krypto-Verwahrung an

In der zweiten Hälfte des Jahres 2024 gab Bloomberg bekannt, dass Deutschlands größte Bundesbank, die Landesbank Baden-Württemberg, und die Krypto-Börse Bitpanda zusammenarbeiten werden, um Dienste zur Verwahrung von Kryptowährungen anzubieten.

Vereinfacht ausgedrückt haben die führende deutsche Bundesbank und die größte Kryptowährungsbörse des Landes eine Allianz geschlossen, die einen bedeutenden Schritt hin zu einer breiteren Akzeptanz von Kryptowährungen vor der Umsetzung der MiCA-Vorschriften darstellt. Im vergangenen November erhielt das österreichische Technologieunternehmen Bitpanda von der deutschen Finanzaufsicht (BaFin) eine Krypto-Lizenz, die es ihm ermöglicht, Krypto-Verwahrung und Eigenhandelsdienstleistungen anzubieten.

Wie beide Unternehmen am 15. April bekannt gaben, können nun institutionelle und Unternehmenskunden Krypto-Verwahrungsdienste von LBBW und Bitpanda in Anspruch nehmen. Die LBBW, die von einigen deutschen Sparkassen, darunter Baden-Württemberg und Stuttgart, kontrolliert wird, hält rund 333 Milliarden Euro ( 355 Milliarden US-Dollar) an Vermögenswerten.

„Jürgen Harengel, Geschäftsführer des Firmenkundengeschäfts der LBBW, erklärte, dass das Interesse unserer Geschäftskunden an digitalen Vermögenswerten, einschließlich Krypto, wächst. Wir glauben, dass Kryptowährungen zu wesentlichen Bestandteilen zukünftiger Geschäftsstrukturen werden. Durch diese Partnerschaft wollen wir uns weiterentwickeln.“ Wir schaffen frühzeitig die notwendigen technischen und regulatorischen Rahmenbedingungen, um unsere Firmenkunden effektiv bei der Umsetzung ihrer einzigartigen Krypto-Strategien zu unterstützen.“

Aktive Beteiligung der Banken an Krypto

Die Begeisterung deutscher Banken und Finanzinstitute für Kryptowährungen wird immer stärker, da die Vorschriften der Europäischen Union für Märkte für Krypto-Assets (MiCA) später im Jahr 2023 in Kraft treten.

Im März stellte die Deutsche Börse, ein deutsches Börsenunternehmen, die Deutsche Börse Digital Exchange (DBDX) als rechtskonforme und sichere Krypto-Handelsplattform vor. Ziel ist es, institutionellen Anlegern einen regulierten und sicheren Ort für die Ausführung von Geschäften, die Abwicklung von Transaktionen und den Schutz ihrer digitalen Vermögenswerte zu bieten.

Darüber hinaus besteht in Deutschland sowohl bei Privatanlegern als auch bei institutionellen Anlegern ein großes Interesse an Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Die elektronische Handelsplattform Xetra kommt dieser Nachfrage nach, indem sie Krypto-Exchange-Traded Products (ETPs) und Exchange-Traded Notes (ETNs) von Firmen wie 21Shares und WisdomTree auflistet.

Laut einer aktuellen Studie von KPMG kaufen deutsche Anleger zunehmend Kryptowährungen, wobei der Wert ihres Vertrauens in diese Vermögenswerte mit steigendem Bitcoin-Preis steigt.

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2024-04-15 11:41