Festlandchinesen können keine HK-Bitcoin-ETFs kaufen, stellen Emittenten klar

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Obwohl Matrixport große Investitionen vom chinesischen Festland in Bitcoin-ETFs in Hongkong prognostiziert hatte, widerlegten jüngste Aussagen mehrerer ETF-Emittenten diese Theorie. Diese Emittenten erklärten, dass es Investmentfonds auf dem chinesischen Festland aufgrund regulatorischer Beschränkungen nicht gestattet sei, Anteile an kryptowährungsbezogenen ETFs zu kaufen.

Einige Vertreter von Bitcoin-ETF-Emittenten in Hongkong teilten WuBlockchain mit, dass Anleger auf dem chinesischen Festland keine Kryptowährungs-ETFs über Southbound-Fonds kaufen können und dass der vorherige Matrixport-Bericht ungenau sei. Eine frühere Matrixport-Analyse deutete darauf hin, dass in Hongkong gehandelte Bitcoin-Spot-ETFs für chinesische Anleger über Southbound-Fonds zugänglich waren.

– Wu Blockchain (@WuBlockchain) 13. April 2024

Von ETF-Emittenten korrigierte Missverständnisse

In jüngsten Entwicklungen haben in Hongkong ansässige ETF-Emittenten Missverständnisse über die Anlagefähigkeiten der Teilnehmer auf dem chinesischen Festland am Southbound Stock Connect-Programm geklärt.

Basierend auf Interviews mit namhaften Branchenvertretern, wie WuBlockchain berichtet, ist ans Licht gekommen, dass chinesischen Anlegern derzeit der Kauf von Kryptowährungs-ETFs, einschließlich Bitcoin, auf dem Festland untersagt ist. Diese Enthüllung widerspricht der früheren Behauptung von Matrixport, dass bis zu 25 Milliarden US-Dollar von China an Bitcoin-ETFs in Hongkong transferiert werden könnten.

Regulatorisches Umfeld und Investitionsbeschränkungen

Einfacher ausgedrückt sind Chinas Regeln für Kryptowährungen und damit verbundene Vermögenswerte sehr restriktiv und decken Bereiche wie Handel und Investitionen ab. Southbound Stock Connect, das grenzüberschreitende Investitionen zwischen China und Hongkong fördern soll, schließt digitale Währungsprodukte aus, da China gegenüber Kryptowährungsrisiken vorsichtig ist. Dieser Ausschluss ist ein Hinweis auf die umfassendere Regulierungsstrategie auf dem chinesischen Festland, den Kontakt von Finanzinstituten mit Kryptowährungen zu minimieren.

Die Ankündigung der ETF-Emittenten hat dazu geführt, dass Anleger ihre Annahmen über die Wahrscheinlichkeit eines Beitritts der Kommunistischen Partei Chinas zu Bitcoin-ETFs in Hongkong überdenken. Diejenigen, die eine größere Marktpräsenz erwartet hatten, überlegen nun, wie sich regulatorische Beschränkungen auf das Wachstum von Kryptowährungs-Investitionsinstrumenten in der Region auswirken könnten.

Vereinfacht ausgedrückt zeigt die Reaktion des Marktes den erheblichen Einfluss von Vorschriften auf den Erfolg und die Attraktivität von Finanzangeboten in verbundenen Märkten wie Hongkong und China.

Erweiterung des ETF-Marktes in Hongkong

Trotz der Herausforderungen für chinesische Anleger bei Kryptowährungs-ETFs ist der ETF-Markt in Hongkong gewachsen. Neue Produkte sind entstanden und die Handelsvolumina sind spürbar gestiegen. Nach Angaben von Hong Kong Exchanges and Clearing Limited verzeichnete der ETF-Sektor ein erhebliches Wachstum, wobei die durchschnittlichen täglichen Umsätze beeindruckende Niveaus erreichten.

Der Anstieg bedeutet eine robuste Entwicklung der Finanzmärkte Hongkongs, die verschiedene internationale Investitionen anzieht, jedoch mit einem auffälligen Mangel an festlandchinesischem Kapital im Kryptowährungsbereich.

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2024-04-13 19:31