Bitcoin weniger nützlich als ein Haustierstein, sagt Peter Schiff

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Peter Schiff, ein lautstarker Kritiker von Bitcoin, äußerte erneut seine Zweifel an der Kryptowährung auf Plattform X. In seinem neuesten Beitrag zog Schiff einen ungünstigen Vergleich zwischen Bitcoin und einem Haustier und wies auf die begrenzten praktischen Einsatzmöglichkeiten von Bitcoin hin. Im Gegensatz dazu erwähnte er, dass Steine ​​als Briefbeschwerer oder Dekorationsgegenstände fungieren können. Schiffs Perspektive unterstreicht seine Überzeugung, dass Bitcoin keinen inhärenten Wert hat. Seine Knappheit verleiht ihm nicht automatisch einen Nutzen.

Zuvor hat Schiff stets die Ansicht vertreten, dass der Wert von Gold auf seinen physikalischen Eigenschaften und seinen Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Elektronik und Schmuck beruht. Er glaubt, dass Gold aufgrund seiner besonderen Eigenschaften ein wertvolles Gut ist, im Gegensatz zu Bitcoin, das er als rein spekulativ ansieht und über keine einzigartigen Eigenschaften verfügt, die seinen Marktwert stützen.

Peter Schiff warnt vor Risiken am Bitcoin-Markt

Schiff stellte nicht nur den Nutzen von Bitcoin in Frage, sondern äußerte auch Bedenken hinsichtlich Marktspekulationen. Er glaubt, dass der derzeitige Optimismus unter Kryptowährungsinvestoren verfrüht sein könnte. Eine Warnung von Schiff lautet, dass sich die Märkte nicht immer so verhalten, wie Spekulanten es erwarten, und dass es bei Bitcoin zu einem erheblichen Preisverfall kommen könnte. Diese warnende Meldung kommt, da Bitcoin Schwierigkeiten hat, 71.000 US-Dollar zu erreichen, da der aktuelle Preis bei 67.144 US-Dollar lag.

Schiff hat die potenziellen Gefahren von Bitcoin-ETFs angesprochen und sie als „riskante Investitionen ähnlich Spielhöllen“ bezeichnet. Trotz ihrer lukrativen Performance, wie beispielsweise der Erzielung erheblicher Renditen durch den IBIT ETF von BlackRock, äußert Schiff Zweifel an ihrer langfristigen Nachhaltigkeit. Er warnt davor, dass Anleger erhebliche Verluste erleiden könnten, was möglicherweise trotz ausdrücklicher Risikowarnungen zu rechtlichen Schritten gegen ETF-Anbieter führen könnte.

Schiffs anhaltende Zweifel an Kryptowährungen

Schiff hat immer wieder seine starke Abneigung gegen Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, zum Ausdruck gebracht. Er zieht oft ungünstige Vergleiche zwischen Bitcoin und traditionellen Vermögenswerten wie Gold und Fiat-Währungen. Aus Sicht von Schiff sind Fiat-Währungen zwar hauptsächlich auf das Vertrauen der Menschen angewiesen, um zu funktionieren, sie spielen jedoch immer noch eine wichtige Rolle in der Weltwirtschaft. Andererseits verfügt Bitcoin weder über staatliche Unterstützung noch über einen inhärenten Wert, was es als langfristige Investition weniger zuverlässig macht.

Schiff äußert Zweifel nicht nur an Bitcoin, sondern am gesamten Kryptowährungssektor. Er äußert Bedenken hinsichtlich der langfristigen Rentabilität von Bitcoin-ETFs und warnt davor, dass ihre starke Betonung spekulativer Investitionen zu potenziellen finanziellen Risiken für Anleger führen könnte.

Adam Back bezeichnet Bitcoin auf dem aktuellen Niveau als „supergünstig“.

Weiterlesen

2024-04-13 02:57