Wird El Salvador seine Bitcoin-Gesetze für das 1,4-Milliarden-Dollar-Darlehen des IWF ändern?

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwägt, El Salvador 1,4 Milliarden US-Dollar zu leihen, fordert das zentralamerikanische Land jedoch als Bedingung auf, sein Bitcoin-Gesetz neu zu bewerten.

Kreditforderungen El Salvadors und IWF-Nachfrage

Die Darlehensverhandlungen zwischen El Salvador und dem IWF laufen seit längerem, um El Salvador in die Lage zu versetzen, seinen unmittelbaren Haushaltsverpflichtungen und Schuldenrückzahlungen nachzukommen. Es ist wichtig anzumerken, dass der IWF El Salvador in dieser Zeit immer wieder aufgefordert hat, seine Kryptowährungsgesetze zu ändern. Dennoch zeigt der Präsident von El Salvador, Nayib Bukele, nicht die Absicht, dieser Forderung nachzukommen.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat erst vor wenigen Tagen eine warnende Stellungnahme zu Bitcoin und dem Kreditantrag El Salvadors herausgegeben. IWF-Sprecherin Julie Kozack ging in diesem Zusammenhang auf die potenziellen Gefahren von Bitcoin ein. Wenn El Salvador sein Bitcoin-Gesetz nicht wie vorgeschlagen ändert, wird der IWF Berichten zufolge seinen Kreditantrag in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar ablehnen.

Es ist keine Überraschung, dass der IWF diese Forderung stellt, wenn man bedenkt, dass er sich in der Vergangenheit gegen die Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in El Salvador ausgesprochen hat. Im Zuge der Kreditverhandlungen nutzte der IWF die Gelegenheit, El Salvador zum Überdenken seiner Bitcoin-Politik zu bewegen.

Der IWF erhöht den Druck auf El Salvador wegen der Einführung von Bitcoin

Seit September 2021 äußert der Internationale Währungsfonds (IWF) Bedenken hinsichtlich der Akzeptanz von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel durch El Salvador. Laut IWF könnte der volatile Charakter dieser beliebten Kryptowährung die Finanzstabilität und das wirtschaftliche Wohlergehen gefährden.

Im Jahr 2022 schlug die Finanzorganisation El Salvador vor, Bitcoin aufgrund möglicher finanzieller Risiken nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel zu verwenden. Dies bedeutete, dass El Salvador sein Bitcoin-Gesetz ändern musste. Seitdem hat der Druck des IWF zugenommen, aber El Salvador bleibt seinem Bitcoin-Plan treu.

Der Vizepräsident von El Salvador, Felix Ulloa, bekräftigte nachdrücklich das unerschütterliche Engagement der Regierung für Kryptowährungen und verwies sogar auf die jüngste Genehmigung eines Bitcoin-ETFs in den USA durch die SEC als wesentlichen Einfluss. Angesichts der Bedeutung des 1,4-Milliarden-Dollar-Kredits für El Salvador und seiner Entschlossenheit, seine Bitcoin-Initiativen fortzusetzen, bleibt es ungewiss, ob das Land den Forderungen des IWF nachgeben wird.

Da El Salvador während des erheblichen Preisanstiegs in diesem Jahr erhebliche Gewinne aus seinen Bitcoin-Beständen erzielen konnte, erscheint eine Änderung seiner Bitcoin-Gesetze derzeit weniger wahrscheinlich. Es bleibt abzuwarten, ob Präsident Nayib Bukele dem Druck nachgeben wird.

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2024-04-12 22:31