Die Auswirkungen der MiCA-Verordnung auf den europäischen Kryptomarkt sind minimal: ESMA

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Das Gesetz der Europäischen Union über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) zielt darauf ab, den Markt für Krypto-Assets zu regulieren, hat jedoch bisher nicht zu einem wesentlichen Anstieg der auf Euro lautenden Krypto-Transaktionen geführt. Einem ESMA-Bericht zufolge steigert die MiCA-Verordnung das Euro-Transaktionsvolumen möglicherweise nicht sofort, könnte aber als Katalysator für zukünftiges Wachstum dienen. Obwohl es sich um die erste Gesetzgebung für Krypto-Assets und Stablecoins in der EU handelt, bleiben ihre Auswirkungen auf das Transaktionsvolumen ungewiss.

Ab 2024 soll eine neue Verordnung den Verbraucherschutz auf dem EU-Kryptomarkt verbessern. Mit dieser Regel werden ein Rahmen für Krypto-Assets und spezifische Richtlinien für Stablecoins eingeführt. Das ultimative Ziel besteht darin, im Laufe der Zeit eine sicherere und reguliertere Umgebung für den Kryptohandel zu schaffen. Allerdings bleibt der Einfluss des Euro auf Kryptowährungen nach der MICA-Ankündigung begrenzt.

Die unbedeutende Rolle des Euro bei Kryptowährungstransaktionen

Im Jahr 2023 sank das weltweite Handelsvolumen für die Umrechnung von Fiat-Währungen in Kryptowährungen von 30 % im Jahr 2021 auf 20 %, was einen deutlichen Rückgang während des Krypto-Winters darstellt. Seitdem hat sich der Markt jedoch erholt. Ein Grund für diese Veränderung ist der Aufstieg von Stablecoins, die an nationale Währungen gekoppelt sind und Anpassungen der Spreads innerhalb des Kryptomarktes ermöglichen. Trotz dieser globalen Trends macht der Euro immer noch nur etwa 10 % der Transaktionen in der Branche aus.

Heute machen Stablecoins mehr als die Hälfte (60 %) aller existierenden Kryptowährungen aus. Darüber hinaus findet ein erheblicher Teil (rund 90 %) aller Handelsaktivitäten an nur zehn Börsen statt. Insbesondere Binance wickelt fast die Hälfte des weltweiten Handelsvolumens für Kryptowährungen ab. Diese hohe Konzentration des Handels zwischen den großen Plattformen verleiht ihnen einen erheblichen Einfluss auf den Kryptowährungsmarkt.

Öffentliche Meinung zu den MiCA-Verordnungen gesucht

Am 25. März veröffentlichte die ESMA ihren neuesten MiCA-Regulierungsbericht, der den sich entwickelnden Krypto-Regulierungsrahmen in der EU ergänzt. Jetzt geht die ESMA zur dritten Konsultationsrunde über, in der alle vorgeschlagenen Regeln für öffentliches Feedback offen sind. Diese Maßnahme ist Teil des umfassenderen Ziels der ESMA, einen sicheren und regulierten Kryptowährungsmarkt innerhalb der EU zu schaffen. Der jüngste Gesetzesentwurf skizziert die bereits beschlossenen Regulierungsmaßnahmen in ganz Europa.

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2024-04-10 22:27