OpenAI, Mistral und Google führen aktualisierte KI-Modelle ein

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Die Rivalität zwischen Unternehmen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI), darunter OpenAI, Mistral und Google, verschärft sich, da sie innovative Wege zur Anwendung von KI-Technologie erkunden.

Aktualisierte KI-Modelle von OpenAI kommen auf den Markt

Innerhalb eines Tages stellten OpenAI unter der Leitung von Sam Altman, Google und das französische KI-Unternehmen Mistral jeweils neue Upgrades ihrer KI-Systeme vor.

Während sich die Branche auf die Enthüllung der neuesten Ausgabe der GPT-Engine von OpenAI vorbereitet, steigt die Aufregung, nachdem Nick Clegg, Präsident von Facebook für globale Angelegenheiten, Hinweise auf eine bevorstehende Verbesserung des KI-Modells von Meta, Llama, gegeben hat.

Bei einer Veranstaltung in London diskutierte Clegg insbesondere die Einführung der dritten Iteration von Llama, bekannt als Llama 3.0. Kurz nach dieser Ankündigung stellte Google Gemini Pro 1.5 vor – ein Modell, an dem sie schon seit einiger Zeit gearbeitet hatten. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Google vor der Pro-Version ein aktualisiertes Gemini 1.5 eingeführt hat, das als effizientere Alternative zu Google 1.0 Ultra vermarktet wurde und Benutzern dabei helfen kann, zahlreiche Aufgaben zu erledigen und gleichzeitig weniger Rechenressourcen zu benötigen.

Derzeit ist Gemini Pro 1.5 für die breite Öffentlichkeit zugänglich, sein kostenloser Plan kann jedoch maximal 50 Anfragen pro Tag bearbeiten. Kurz nach seiner Veröffentlichung stellte OpenAI ein erweitertes Modell vor – die letzte Version von GPT-4 Turbo mit dem Namen Turbo.

Ein bedeutender Erfolg: Das führende KI-Unternehmen gab bekannt, dass die Mitte März vorgestellte GPT-4 LLM-Version ihr bislang ausgefeiltestes Large Language Model darstellt.

Gemini Pro 1.5 und GPT-4 Turbo sind vielseitige Systeme, die verschiedene Modalitäten unterstützen und es ihnen ermöglichen, Text, gesprochene Wörter und Videos zu verarbeiten.

Es wurden Bedenken hinsichtlich des Startansatzes von Mistral geäußert

Schließlich stellte Mistral sein innovatives Modell mit dem Namen Mixtral 8x22B vor. Im Gegensatz zu seinen amerikanischen Kollegen, die ihre Tools offen über eine Open-Source-Plattform teilen, entschied sich Mistral für eine traditionellere Methode, um Mixtral 8x22B einzuführen. Benutzer können über einen einfachen Download-Link auf die riesige 281-GB-Datei zugreifen. Dieser Ansatz hat bei verschiedenen Unternehmen aufgrund von Bedenken hinsichtlich potenzieller Risiken zu Kontroversen geführt.

Vereinfacht ausgedrückt geht man davon aus, dass diese Methode den Entwicklern keine Kontrolle gibt, um zu verhindern, dass ihre Systeme nach der Implementierung für negative Zwecke genutzt werden.

Gleichzeitig erforschen Intel und Goldman Sachs nun fortschrittliche Modelle, um die KI-Angebote von NVIDIA und OpenAI herauszufordern.

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2024-04-10 21:46