Der neuseeländische Handelsminister fordert eine Umgestaltung der Regulierung digitaler Vermögenswerte

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Andriew Bayly, Handelsminister Neuseelands, plädiert für umfassende Änderungen der landesweiten Regeln für digitale Vermögenswerte. Sein Vorschlag entstand aufgrund der Besorgnis über die schleppenden Fortschritte bei der Erforschung und Implementierung digitaler Assets auf dem neuseeländischen Markt.

Derzeit gilt die neuseeländische Regulierung digitaler Vermögenswerte als veraltet, was Minister Bayly dazu veranlasste, die Bedeutung einer Änderung zu betonen. Der aktuellen „Watch and Learn“-Strategie wird vorgeworfen, dass sie Neuseeland möglicherweise daran hindert, die Vorteile, die der Sektor der digitalen Vermögenswerte mit sich bringt, maximal auszuschöpfen.

Das Team von Minister Bayly hat acht wesentliche Maßnahmen vorgeschlagen, um Neuseelands Regulierungsbereich für digitale Vermögenswerte zu stärken. Diese Maßnahmen umfassen Maßnahmen zur Förderung des Wachstums digitaler Assets und der Blockchain-Technologie, Partnerschaften zwischen Regierung und Industrieakteuren sowie die Beseitigung von Talentlücken durch Einwanderungs- und Bildungsprogramme.

Widersprüchliche Ansichten zu CBDCs und Kryptowährungen

Die Diskussion über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) im Vergleich zu Kryptowährungen in Neuseeland ist hitziger geworden, da Handelsminister Andrew Bayly und Reservebank-Gouverneur Adrian Orr unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema äußern.

Minister Bayly hat vorgeschlagen, in Neuseeland eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) aufzubauen und günstige Vorschriften einzuführen, um die Präsenz des Landes im Bereich der digitalen Vermögenswerte zu stärken. Dieser Standpunkt steht jedoch im Widerspruch zu den Vorbehalten von Gouverneur Orr gegenüber CBDCs und seiner Kritik an der Instabilität und dem fragwürdigen Nutzen von Kryptowährungen.

Gouverneur Orr hat Zweifel an der Realisierbarkeit digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) geäußert, die als Ersatz für traditionelles Papiergeld dienen. Er hat auch Probleme mit der Volatilität von Kryptowährungen angesprochen. Darüber hinaus hat er Kritik an Stablecoins geäußert und darauf hingewiesen, dass diese von der finanziellen Gesundheit der Unternehmen abhängen, die sie ausgeben.

Verstärkte Überwachung des neuseeländischen Kryptosektors

Die Reserve Bank of New Zealand hat ihre Überwachung des Kryptowährungsmarktes verstärkt, da die Besorgnis über betrügerische Praktiken und Phishing-Betrügereien, die Einwohner Neuseelands in die Irre führen, zunimmt.

Die Finanzaufsichtsbehörden des Landes haben mehrfach Warnungen vor Krypto-Betrügern und Betrügern herausgegeben. Bemerkenswerte Unternehmen wie Krypto Security, Bay Exchange und das nicht autorisierte BTCSWE-Duplikat wurden für die Durchführung betrügerischer Praktiken identifiziert, die darauf abzielten, unschuldige Kunden in die Irre zu führen.

Zu den neueren Entdeckungen gehört die Aufdeckung betrügerischer Krypto-Börsen, die BTCSWE und Grandeur Capital Pro nachahmen. Diese betrügerischen Operationen unterstreichen die bedauerliche Verbreitung von Betrügereien auf dem Kryptomarkt. Echte Unternehmen wie BTCSWE haben zugegeben, dass sie im Rahmen größerer Betrugspläne für Anleger fälschlicherweise dargestellt wurden.

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2024-04-10 19:42