Senator Tillis plädiert vor der Wahl für eine lockere Regulierung von Kryptowährungen

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Während einer kürzlichen Sitzung des Bankenausschusses des Senats forderte der republikanische Senator Thom Tillis aus North Carolina einen milderen Regulierungsansatz gegenüber dem Kryptowährungssektor, da die Präsidentschaftswahlen 2024 näher rückten. Er betonte, wie wichtig es sei, ein Gleichgewicht zwischen der Förderung der Branchenexpansion und der Bekämpfung illegaler Finanzierungsaktivitäten zu finden. Diese Haltung spiegelt die wachsende Aufmerksamkeit für Kryptowährungen in politischen Debatten wider.

Unterschiedliche Meinungen zur Kryptoregulierung

Bei der Anhörung des Bankenausschusses des Senats teilten Senatoren beider Parteien ihre Ansichten über die Notwendigkeit neuer Vorschriften für Kryptowährungen. Senator Tillis betonte, wie wichtig es sei, einen Mittelweg zwischen übermäßiger Regulierung, die Innovationen unterdrückt, und unzureichender Regulierung, die das Gedeihen von Finanzkriminalität ermöglicht, zu finden.

Seine Methode schafft günstige Bedingungen für das Wachstum des Kryptowährungssektors und reduziert gleichzeitig Risiken wie Marktzusammenbrüche und die Finanzierung terroristischer Aktivitäten.

Bei dem Treffen brachte der stellvertretende Finanzminister Wally Adeyemo seine Überzeugung zum Ausdruck, dass das Finanzministerium mehr Befugnisse zur Regulierung von Straftaten im Zusammenhang mit Kryptowährungen haben sollte. Dies steht im Einklang mit den kontinuierlichen Bemühungen des Finanzministeriums, illegale Finanzierung, Terrorismusfinanzierung und die Umgehung von Sanktionen zu unterdrücken.

Senator Tillis und Senator Bill Hagerty, beide Republikaner, haben einen Gesetzesvorschlag mit dem Namen ENFORCE Act (Ensuring Necessary Financial Oversight and Reporting of Cryptocurrency Ecosystems Act) vorgelegt, um die folgenden Bedenken auszuräumen.

Um zu verhindern, dass dezentrale Kryptounternehmen den Bank Security Act (BSA) und die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) vernachlässigen, wurde diese Maßnahme ergriffen. Dieser proaktive Schritt zielt darauf ab, umfassendere Regulierungsrichtlinien für den Kryptowährungssektor festzulegen, mit besonderem Schwerpunkt auf Finanzaufsicht und Berichterstattung.

Überparteiliche Einigung über die Notwendigkeit einer Regulierung

Die Republikaner sind nicht die einzigen, die sich für strengere Kryptovorschriften einsetzen. Mitglieder des Bankenausschusses des Senats, darunter Demokraten wie die Senatoren Elizabeth Warren (D-Mass.), Mark Warner (D-VA) und Bob Menendez (D-NJ), haben sich ebenfalls für dieses Anliegen eingesetzt.

Der potenzielle Missbrauch von Kryptowährungen bei illegalen Aktivitäten unterstreicht die Bedeutung robuster Regulierungsrahmen, die sich insbesondere auf Protokolle zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Kundenidentifizierung (KYC) konzentrieren.

In ihrer Rede betonte Senatorin Warren die mit Stablecoins verbundenen Risiken und plädierte für deren Aufnahme in die bestehenden Anti-Geldwäsche-Vorschriften. Diese Haltung unterstreicht den wachsenden Konsens unter Politikern beider Parteien, dass eine wirksame Regulierung der Kryptowährung unerlässlich ist.

Erweiterte Befugnisse des Finanzministeriums zur Bekämpfung von Kryptokriminalität

Später in seiner Aussage betonte der stellvertretende Finanzminister Adeyemo, wie wichtig es sei, die Befugnisse zur Bekämpfung illegaler Finanzierung im Kryptosektor auszuweiten. Er wies darauf hin, dass mit zunehmender Regulierung traditioneller Finanzsysteme Gegner wie staatliche Akteure und Terroristen für ihre illegalen Aktivitäten zunehmend auf Kryptowährungen zurückgreifen.

Der Plan von Adeyemo zielt darauf ab, die Fähigkeit des Finanzministeriums zu verbessern, den Handel mit illegalen Geldern aufzudecken und zu bestrafen. Er deckt wichtige Akteure im Bereich der digitalen Währungen ab und stellt die Bedenken unregulierter Krypto-Börsen mit Sitz außerhalb des Landes dar.

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2024-04-10 04:29