Japans Premierminister Kishida will bei US-Besuch eine stärkere KI-Zusammenarbeit schmieden

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Japans Premierminister Kishida Fumio hat seine Absicht angekündigt, die Zusammenarbeit zwischen Japan und den USA im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) zu verstärken. Wie vor Ort berichtet, zielt Kishida darauf ab, Japans deflationärem Trend entgegenzuwirken und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum in den Vordergrund zu stellen. Insbesondere Südkorea hat kürzlich Pläne angekündigt, riesige Geldsummen in die Entwicklung fortschrittlicher KI-Chips innerhalb seiner eigenen Grenzen zu investieren.

KI-Zusammenarbeit zwischen Japan und den USA beschleunigt sich

Joe Biden, der US-Präsident, und Fumio Kishida, der japanische Premierminister, werden sich treffen und diplomatische Möglichkeiten zwischen ihren Ländern erkunden. Ein wesentlicher Teil ihrer Diskussion wird sich auf den Handel konzentrieren. Berichten zufolge ist Premierminister Kishida optimistisch hinsichtlich möglicher Kooperationen, insbesondere in Sektoren, die von fortschrittlichen Technologien angetrieben werden und einen erheblichen Beitrag zur japanischen Wirtschaft leisten.

Am Dienstag nahm Kishida in der US-Handelskammer an einer Diskussion über Spitzentechnologien mit erheblicher Wirkung teil. Während dieses Runden Tisches hob er einige innenpolitische Herausforderungen hervor. Im Anschluss an diese Veranstaltung hielt Brad Smith, Präsident und stellvertretender Vorsitzender von Microsoft, ein Treffen mit Kishida ab und kündigte eine geplante Investition von etwa 3 Milliarden US-Dollar in Japan an. Kishida ist bestrebt, die Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz für sein Land zu nutzen, hat seine Unterstützung für den neuesten Vorschlag zum Ausdruck gebracht und dessen Potenzial gelobt.

Microsofts Japan AI Collaboration

Nach einem kurzen Gespräch mit dem japanischen Premierminister kündigte Microsoft seine Pläne an, in den nächsten zwei Jahren 2,9 Milliarden US-Dollar in den Ausbau seiner fortschrittlichen Cloud-Computing- und künstlichen Intelligenz-Fähigkeiten in Japan zu investieren. Darüber hinaus wird der Technologieriese in den nächsten drei Jahren sein erstes Microsoft Research Asia-Labor im Land eröffnen, seine Partnerschaft mit der japanischen Regierung im Bereich Cybersicherheit vertiefen und im Rahmen seiner digitalen Kompetenzprogramme über 3 Millionen Menschen KI-Schulungen anbieten.

Auch Südkorea setzt auf KI-Wachstum

Am selben Tag berichtete Reuters, dass sowohl Japan als auch Südkorea im Wettbewerbsbereich KI Fortschritte gemacht hätten. Japan kündigte eine Zusammenarbeit bei KI-Projekten an, um im globalen Wettlauf weiter voranzukommen. Unterdessen erklärte Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol den Plan seines Landes, bis 2027 6,94 Milliarden US-Dollar in KI zu investieren, um seine Führungsrolle bei der Herstellung fortschrittlicher Halbleiterchips zu behaupten.

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2024-04-10 03:33