Peter Schiff warnt Bitcoin-ETF-Emittenten vor möglichen Klagen, hier ist der Grund

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Peter Schiff, bekannt für seine Skepsis gegenüber Kryptowährungen, hat Bedenken hinsichtlich Bitcoin-ETFs geäußert. Er warnt davor, dass Anleger unter Missachtung der Risikohinweise Klagen gegen Emittenten einreichen könnten, wenn diese erhebliche Verluste erleiden. Schiff weist auf mögliche Unstimmigkeiten zwischen privaten Mitteilungen und öffentlichen Äußerungen als mögliche Besorgnis hin.

Peter Schiff bezeichnete Bitcoin-ETFs zuvor als „spekulatives Glücksspiel“ und äußerte Zweifel an ihrer Langlebigkeit. Trotz seiner Skepsis haben sich Bitcoin-ETFs wie BlackRock IBIT als äußerst profitabel erwiesen. Gemessen am verwalteten Vermögen zählt IBIT zu den besten 3 % der US-ETFs und übersteigt kürzlich die 20-Milliarden-Dollar-Marke.

In einem dynamischen Bitcoin-ETF-Markt, auf dem das Handelsvolumen letzten Monat beeindruckende 111 Milliarden US-Dollar erreichte, äußerte Schiff seine Kritik. Seitdem der Wert von Bitcoin im Jahr 2011 erstmals auf 31 US-Dollar gestiegen ist, bleibt Schiff skeptisch. Heute, da sich die Marktkapitalisierung von Bitcoin 1,3 Billionen US-Dollar nähert, äußert Schiff Unsicherheit und Zweifel. Diese Haltung steht in krassem Widerspruch zum Eifer in den sozialen Netzwerken, wo er einen starken Vorstoß zur Bitcoin-Werbung beobachtet.

Monatliche Obergrenze von 111 Milliarden US-Dollar verdeutlicht die Auswirkungen von ETFs

Bitcoin-ETFs haben Skeptiker mit ihrer beeindruckenden Leistung überrascht. Beispielsweise hat IBIT von BlackRock schnell Mittel angesammelt und ist zum schnellsten ETF geworden, der ein verwaltetes Vermögen (AUM) von 10 Milliarden US-Dollar erreicht hat. Dieses Wachstum deutet auf eine starke Anlegernachfrage nach Bitcoin-Investitionsinstrumenten hin. Diese ETFs haben erheblich zum Einzug von Bitcoin in die Mainstream-Finanzwelt beigetragen und seine Attraktivität für Anleger erhöht. Ihr Erfolg unterstreicht die Überzeugung der Branche, dass Bitcoin als legitimer finanzieller Vermögenswert anerkannt werden sollte – etwas, von dem Peter Schiff vorhergesagt hatte, dass es nicht eintreten würde.

Wall-Street-Firmen, die Bitcoin-ETFs eingeführt haben, werden wahrscheinlich mit Klagen von Kunden konfrontiert sein, die darauf abzielen, erhebliche Verluste auszugleichen. Ich habe meine Zweifel an der Wirksamkeit der Risikooffenlegung dieser Firmen angesichts ihrer öffentlichen Befürwortung von Bitcoin und möglicherweise widersprüchlicher privater Kommunikation per E-Mail oder SMS.

– Peter Schiff (@PeterSchiff), 9. April 2024

Aktuelle Zahlen zum Handelsvolumen belegen Branchenerfolge. Das Interesse und die Aktivität der Branche an BTC-ETFs werden durch die Marktkapitalisierung von 111 Milliarden US-Dollar in diesem Monat noch verstärkt. Diese Fortschritte deuten darauf hin, dass sich Bitcoin-ETFs in den gesamten Kryptowährungsraum integriert haben, indem sie Anlegern eine regulierte und zugängliche Möglichkeit bieten, Bitcoin zu erleben.

Verzögerung der Bitcoin-ETF-Optionen

Die SEC hat die Entscheidung über den Plan der NYSE, Bitcoin-ETFs für den Optionshandel zuzulassen, verschoben. Diese Verzögerung wirkt sich auf verschiedene Anlagestrategien für Bitcoin aus. Die SEC beabsichtigt, ausreichend Zeit für die Prüfung der vorgeschlagenen Änderungen einzuräumen und gleichzeitig eine Warnmeldung abzugeben. Aufgrund der Skepsis der SEC gegenüber Krypto-Finanzinstrumenten ist der neue Entscheidungstermin der 29. Mai 2024.

Die Entscheidung der SEC, die Genehmigung für diesen speziellen Fall zu verschieben, erinnert an eine frühere Entscheidung, die durch die Petition der Nasdaq zum Tausch von Optionen im Bitcoin Trust von BlackRock ausgelöst wurde. Diese wohlüberlegte Überlegung der SEC unterstreicht ihr Engagement für die Regulierung des Kryptowährungsmarktes.

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2024-04-10 02:09