Fantom-Mitbegründer unterstützt Solana trotz der Kritik an der Überlastung

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Andre Cronje erklärt, dass die Netzwerkprobleme von Solana nicht durch einen Systemausfall verursacht wurden, sondern vielmehr durch das schnelle Wachstum des Netzwerks.

Solanas Netzwerkprobleme

Andrei Cronje, Mitschöpfer der Fantom-Blockchain, hat Solana als Reaktion auf das jüngste Problem mit fehlgeschlagenen Transaktionen unterstützt. Laut Daten von Dune Analytics führte der Anstieg der Aktivität auf der Solana-Blockchain aufgrund der Memecoin-Begeisterung dazu, dass am 4. April etwa 75 % der nicht stimmberechtigten Transaktionen scheiterten.

Unzufriedene Benutzer haben die sozialen Medien genutzt, um ihre Frustration über die unterdurchschnittliche Benutzererfahrung nach diesem jüngsten Fehler zum Ausdruck zu bringen. Bemerkenswert ist, dass Cronje, eine bekannte Persönlichkeit in der Decentralized Finance (DeFi)-Community, die Überlastungsprobleme als Ergebnis der schnellen Ökosystemerweiterung von Solana und nicht als einen grundlegenden Fehler in seinem Konsensmechanismus erklärt hat.

Fantom-Mitbegründer bietet Einblick

In einem kürzlich erschienenen Artikel auf

Cronje twitterte:

„Solana sieht sich aufgrund seines hohen Bedarfs an Blockplatz mit vielen „Ich habe es Ihnen ja gesagt“-Kommentaren konfrontiert, was die Notwendigkeit einer Optimierung bestimmter Engpässe mit sich bringt. Dieses Problem ist jedoch lediglich eine technische Herausforderung und kein Fehler in ihrem Konsens oder irgendeine wesentliche Komponente, sie leiden im Wesentlichen unter dem Erfolg.“

Community-Reaktion und Missverständnisse

Aus Cronjes Sicht herrschte in der Community weitgehend Einigkeit darüber, dass eine häufige Nutzung bei der Blockchain-Technologie kurzfristig zu Problemen mit der Benutzererfahrung führen kann. Obwohl Blockchain über eine beeindruckende Skalierbarkeit und ein beeindruckendes Potenzial verfügt, sind die Reaktionen der Menschen auf solche Probleme im Allgemeinen ungünstig.

Anatoly Yakovenko, CEO von Solana, räumte Bedenken hinsichtlich Transaktionsfehlern und mangelhafter Benutzererfahrungen ein. Er erklärte, dass die Bewältigung von Überlastungsproblemen komplizierter sei als die Behebung von Gesamtlebensproblemen, da hierfür gründliche Tests und Aktualisierungen erforderlich seien, die schnelle Bereitstellungslösungen behindern könnten.

Technische Ausfälle in der Vergangenheit

Seit Januar 2022 kam es im Netzwerk von Solana zu mehreren Störungen. Ungefähr sechs dieser Vorfälle führten zu erheblichen Netzwerkunterbrechungen, was berechtigte Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Netzwerks aufkommen ließ. Bei den übrigen fünfzehn Fällen handelte es sich um teilweise oder geringfügige Ausfälle.

Ende Februar kam es im Netzwerk zu einer erheblichen Störung, die dazu führte, dass die Produktion neuer Blöcke im Mainnet merklich verlangsamte und die Weiterentwicklung der Blockchain für etwa fünf Stunden stoppte.

Einblicke in die Ausfälle von Solana

An Za, ein auf Softwareentwicklung für Solana spezialisiertes Unternehmen, veröffentlichte eine Post-Mortem-Analyse, in der die Ursache der jüngsten Ausfallzeiten erläutert wird. Dem Bericht zufolge gab es einen Defekt im JIT-Kompilierungscache von Solana, der dazu führte, dass das alte Ladesystem durch eine fortschrittlichere Version aktualisiert werden musste.

Aufgrund des jüngsten Netzwerkausfalls ist der Wert des SOL-Tokens von Solana in der vergangenen Woche um etwa 3 % gesunken. Dies geschieht nach einem starken Anstieg im März. Doch selbst mit diesem kleinen Rückgang gehört Solana hinsichtlich der Marktkapitalisierung immer noch zu den Top-Kryptowährungen und belegt derzeit den fünften Platz.

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2024-04-09 17:01