Jamie Dimon von JPMorgan ist optimistisch in Bezug auf KI und vergleicht sie mit Steam Engine

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Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase & Co., glaubt, dass die Technologie der künstlichen Intelligenz (KI) das Potenzial hat, die Finanzdienstleistungsbranche zu revolutionieren. Er vergleicht ihren transformativen Einfluss mit dem von Dampfmaschinen und erklärt, wie KI fast jeden Beruf verbessern und verbessern kann.

Jedes Jahr betonte Dimon in seinem Aktionärsbrief, dass künstliche Intelligenz (KI) über den Finanzsektor an der Wall Street hinaus erhebliche wirtschaftliche Aussichten bietet und sich auf verschiedene Teile unserer breiteren Gemeinschaft erstreckt.

Jamie Dimon hebt wichtige Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz hervor

Dimon betonte die Bedeutung der KI sowohl für die Geschäftstätigkeit von JPMorgan als auch für den gesellschaftlichen Fortschritt und zog eine Analogie: Er verglich diese Technologie mit entscheidenden historischen Fortschritten wie der Dampfmaschine und dem Internet.

Ihm zufolge hat JPMorgan Chase mehr als 400 potenzielle Anwendungen von KI in verschiedenen Bereichen wie Betrugs- und Risikomanagement, Marketing und anderen entdeckt. Dimon erwähnte, dass die Bank ein spezialisiertes Team aus KI-Spezialisten und Datenwissenschaftlern gebildet hat, um Untersuchungen zur Implementierung generativer KI einzuleiten.

Kürzlich ernannte Morgan Stanley, ein bekanntes amerikanisches Investmentbanking-Unternehmen, Jeff McMillan, einen ihrer Technologiemanager, zum Leiter seines Teams für künstliche Intelligenz. Ihr Ziel ist es, KI-Technologien im Unternehmen zu implementieren.

Obwohl KI allgemein optimistisch gesehen wird, äußerte Dimon einige Bedenken hinsichtlich möglicher regulatorischer Hürden. Er erwähnte anhaltende Probleme mit Inflation, geldpolitischer Straffung und geopolitischen Konflikten, insbesondere in Gebieten wie der Ukraine und dem Nahen Osten.

Der CEO von JPMorgan Chase ist nicht der Einzige, der Bedenken hinsichtlich der KI äußert; Die Regierungen der USA und Großbritanniens haben ihre Kräfte gebündelt, um Bedenken hinsichtlich der KI-Sicherheit auszuräumen. Diese Zusammenarbeit findet vor dem Hintergrund wachsender Besorgnis über Sicherheitsfragen und ethischer Dilemmata im Zusammenhang mit dem zunehmenden Einsatz künstlicher Intelligenz statt.

Wird die KI die Macht übernehmen?

Bezüglich der Regulierungspläne äußerte Dimon Bedenken hinsichtlich der vorgeschlagenen „Final Rules“ von Basel III, die amerikanischen Banken strengere Kapitalstandards auferlegen könnten. Er argumentiert, dass sich diese Vorschriften negativ auf die Market-Making-Funktionen auswirken könnten, die für die Aufrechterhaltung der Marktliquidität und der Stabilität des Finanzsystems unerlässlich sind.

Dimon, CEO von JPMorgan, argumentierte, dass Market-Making dem Unternehmen Rentabilität und Bedeutung verschafft, während eine übermäßige Regulierung die Stabilität der Finanzmärkte negativ beeinflussen könnte.

Analysten gehen davon aus, dass KI mit zunehmender Verbreitung bald viele Interaktionen in verschiedenen Branchen dominieren wird. Tatsächlich soll Apple seine Pläne für Elektrofahrzeuge auf Eis gelegt und einige Mitarbeiter stattdessen auf künstliche Intelligenz konzentriert haben.

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2024-04-08 20:20