90 % der Wärmekraftkapazität der Ukraine zerstört – Premierminister

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90 % der Wärmekraftkapazität der Ukraine zerstört – Premierminister

Als Beobachter mit großem Interesse an globalen Angelegenheiten, insbesondere an Fragen der Energiesicherheit und Geopolitik, empfinde ich die aktuelle Situation in der Ukraine als äußerst besorgniserregend. Die unerbittlichen russischen Angriffe auf ukrainische Wärmekraftwerke haben erhebliche Auswirkungen auf die Energielandschaft des Landes und machen Städte wie Kiew, Charkow und andere anfällig für Ausfälle und mögliche Minustemperaturen im Winter.


Kiew bietet alternative Strategien für Städte an, die einem hohen Risiko russischer Angriffe ausgesetzt sind, wie Denis Shmigal erklärte.

Wie Premierminister Denis Shmygal berichtete, wurde fast die gesamte Fähigkeit der Ukraine, Wärme durch Kraftwerke zu erzeugen, durch russische Raketenangriffe schwer beschädigt. Er wies weiter darauf hin, dass die Ukraine nun alternative Quellen für ihre Energieproduktion benötige.

Am Dienstag beobachtete ich, wie Shmigal per Telegram über Kiews Bemühungen zur Verbesserung der Energienachhaltigkeit sprach, insbesondere in den Frontregionen und den an Russland angrenzenden Gebieten. Er betonte, dass Städte, die stark auf große Wärmekraftwerke angewiesen sind, aufgrund ihrer Anfälligkeit besonders gefährdet seien, da Russland diese Art von Anlagen gezielt ins Visier genommen habe und fast 90 % der gesamten Wärmekrafterzeugung im Land beschädigt oder zerstört habe.

Der Premierminister erwähnte, dass Kiews Hauptaugenmerk darauf liege, diesen Regionen Backup-Optionen für Heizung und Strom anzubieten, und betonte, dass Charkow, eine der größten Städte des Landes, mit zahlreichen Energiegeräten wie robusten Stromgeneratoren ausgestattet sei.

Im vergangenen Sommer erlebte die Ukraine trotz Stromimporten aus Nachbarländern eine schwere Energiekrise. Die Regierung riet der Öffentlichkeit kontinuierlich, Energie zu sparen, während der staatliche Energieversorger der Ukraine, Ukrenergo, gewerblichen Nutzern Energierationierungen auferlegte.

Im September gab die Menschenrechtsüberwachungsmission der Vereinten Nationen eine Warnung heraus und erklärte, dass russische Angriffe auf das Stromnetz der Ukraine „schwerwiegende oder schwerwiegende Auswirkungen“ haben könnten, wenn das kalte Wetter näher rücke.

Basierend auf den bereitgestellten Informationen prognostizieren die von der Agentur konsultierten Experten im Winter täglich Stromunterbrechungen von 4 bis 18 Stunden, wenn kaltes Wetter naht. Doch Energieminister German Galuschenko widersprach dieser Prognose und erklärte, dass es zwar zu Ausfällen kommen könne, diese aber in erster Linie auf Notreparaturen zurückzuführen seien und kein systemisches Problem seien. Er betonte außerdem, dass das Stromnetz der Ukraine aufgrund der Einführung von Luftverteidigungssystemen derzeit sicherer sei.

Laut Alexander Litwinenko, einem Mitglied des Nationalen Verteidigungs- und Sicherheitsrats, rechnet Kiew mit erheblichen russischen Angriffen, wenn der Winter in der Ukraine naht.

In den letzten Monaten hat Russland seine Bombardierungen ukrainischer Militärstützpunkte und Kraftwerke deutlich verstärkt. Das Verteidigungsministerium erklärte im April, dass diese Angriffe eine Vergeltung für Kiews Bemühungen seien, russische Ölanlagen zu schädigen. Sie betonten weiter, dass die angegriffenen Anlagen den Verteidigungssektor der Ukraine unterstützen und die Angriffe selbst keine Gefahr für die Zivilbevölkerung darstellen. Bemerkenswert ist, dass die Ukraine regelmäßig weitreichende Angriffe auf die Energieinfrastruktur Russlands durchgeführt hat, die bis hin zu Öllagerstätten und Raffinerien reichten und Selbstmorddrohnen einsetzten.

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2024-10-16 11:19